DE10240855A1 - Photopolymerisierbare dentale Beschichtungszusammensetzung - Google Patents

Photopolymerisierbare dentale Beschichtungszusammensetzung

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Tomohiro Kumagai
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Abstract

Zur Bereitstellung einer photopolymerisierbaren dentalen Beschichtungszusammensetzung, die beim Auftragen auf die Oberfläche eines dentalen Harzmaterials, wie Kronenrestauration, dentale Füllungen und Prothesen oder Prothesengrundlagenharze, sorgfältig nach Bestrahlung mit sichtbarem Licht gehärtet wird, und eine glatte, farblose und durchsichtige, gehärtete Oberfläche nach dem Härten erzeugt, sodass ein Film mit ausgezeichneter Haltbarkeit, Abriebbeständigkeit und Beständigkeit gegen Verfärbung gebildet werden kann, umfasst die photopolymerisierbare dentale Beschichtungszusammensetzung eine flüchtige (Meth)acrylatverbindung, ein polyfunktionelles Acrylat als Vernetzungsmittel, eine Fluoralkylgruppe, aufgebaut aus mindestens einer Fluorkohlenstoff-enthaltenden (Meth)acrylatverbindung zur Verbesserung der Haltbarkeit, Abriebbeständigkeit und Beständigkeit gegen Verfärbung nach dem Härten, und einen auf Acylphosphinoxid basierenden Polymerisationsstarter mit einer starken Polymerisationsfördernden Wirkung für Monomere, der nicht die Wirkung hat, dass er die polymerisierte Zusammensetzung gelblich hinterlässt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein dentales Beschichtungsmaterial, das auf die Oberflächen von dentalen Harzmaterialien, wie Kronenrestaurationen, dentalen Füllungen und Prothesen oder Prothesengrundlagenharzen, aufgetragen wird und dann nach Bestrahlung mit einem sichtbaren Licht polymerisiert wird, wodurch die Glätte, Haltbarkeit und andere Eigenschaften der Oberflächen der dentalen Harzmaterialien verbessert werden.
  • In der Zahnheilkunde werden seit einiger Zeit organische dentale Harzmaterialien vielfältig für Kronenrestaurationen, wie Inlay, Onlay und Kronen, Füllungen für dentale Mangelbereiche und Prothesengrundlagenmaterialien, eingesetzt. Für solche dentalen Harzmaterialien sollte die in einer Mundhöhle freiliegende Oberfläche eines Materials möglichst glatt sein. Folglich wird festgestellt, dass sorgfältige Polierarbeit erforderlich ist. Im Ergebnis entstand, um eine ausreichende Oberflächenglätte zu erhalten, das Problem, dass für das Polieren ein beträchtlicher Zeitraum in Anspruch genommen werden musste. Es entstand auch noch ein weiteres Problem, dass, da das dentale Harzmaterial unter scharfen Bedingungen in der Mundhöhle zum Einsatz kommt, aufgrund der Verschlechterung der Oberfläche des dentalen Harzmaterials Verfärbung und Fleckbildung auftreten wird. Um diese Probleme zu lösen, wird ein Verfahren verwendet, bei dem nach dem Polieren der Oberfläche des dentalen Harzmaterials zu einem glatten Zustand, die Oberfläche des dentalen Harzmaterials mit einem dentalen Beschichtungsmaterial mit relativ hoher Härte, das ein polymerisierbares Monomer als Hauptkomponente umfasst, beschichtet und geschützt wird.
  • Bislang wurden durch Ultraviolettlicht polymerisierbare dentale Beschichtungszusammensetzungen, die ein photopolymerisierbares Oligomer, ein reaktives Monomer und einen Ultraviolettlicht-empfindlichen Polymerisationsstarter umfassen, als dentales Beschichtungsmaterial eingesetzt, während eine Acryl-Hartbeschichtungstechnologie weitgehend auf dem Gebiet der Tinten vom Ultraviolettlicht- Polymerisationstyp eingesetzt wird. Da allerdings ein Ultraviolettlicht mit einem bioschädlichen Effekt während der Polymerisation der mit Ultraviolettlicht polymerisierbaren dentalen Beschichtungszusammensetzungen verwendet wurde, wurde die Verwirklichung von dentalen Beschichtungsmaterialien, für die ein sicheres sichtbares Licht verwendet werden könnte, gefordert. Somit wurden verschiedene Zusammensetzungen, die ein auf (Meth)acrylat basierendes Monomer und einen Photopolymerisationsstarter enthalten, als durch sichtbares Licht polymerisierbare dentale Beschichtungszusammensetzung vorgeschlagen und sie werden nun auf verschiedenen Gebieten, einschließlich jenen eines dentalen Harzmaterials, eingesetzt.
  • Wenn eine photopolymerisierbare dentale Beschichtungszusammensetzung, die ein auf (Meth)acrylat basierendes Monomer als Hauptkomponente umfasst, mit Licht bestrahlt wird, verbleibt jedoch, obwohl eine radikalische Polymerisationskettenreaktion zum Veranlassen einer Polymerisationsreaktion initiiert wird, da zu diesem Zeitpunkt Sauerstoff in der Luft als Polymerisationsinhibitor wirkt, ein auf nicht-polymerisiertem (Meth)acrylat basierendes Monomer auf der Oberfläche des polymerisierten und gehärteten dentalen Beschichtungsmaterials. Aus diesem Grunde weist die Oberfläche des gehärteten dentalen Beschichtungsmaterials keine Glattheit auf, was auch zu einem Problem führt, dass es für einen langen Zeitraum, ohne gehärtet zu werden, klebrig ist. Dieses Problem wird besonders deutlich im Fall der Photopolymerisation mit sichtbarem Licht, anstatt mit Ultraviolettlicht.
  • Ferner schlägt die Japanische Offenlegungsschrift 183904/1988 ein dentales Beschichtungsmaterial vor, das eine mit sichtbarem Licht Polymerisations-härtbare Zusammensetzung ist, die ein auf Dipentaerythritacrylat basierendes Monomer, ein flüchtiges Lösungsmittel für das Monomer und einen Polymerisationsstarter als Hauptkomponenten umfasst, und offenbart Campherchinon als Photopolymerisationsstarter. Da das im breiten Maße auf dem dentalen Gebiet als Photopolymerisationsstarter verwendete Campherchinon jedoch natürlich gelb gefärbt ist, sind die Zusammensetzungen, die es enthalten, gelblich. Außerdem verbleibt in gehärteten Filmen nach Bestrahlung mit sichtbarem Licht eine gelbe Farbe. Folglich gab es den Mangel einer ästhetischen Verschlechterung. Um diesen Mangel zu überwinden, schlägt die Japanische Offenlegungsschrift 366113/1992 eine mit sichtbarem Licht Polymerisations-härtbare Zusammensetzung vor; und die Japanische Offenlegungsschrift 29910/1992 schlägt ein photopolymerisierbares dentales Oberflächenbeschichtungsmaterial vor. Es bleibt allerdings noch das Problem, dass diese Materialien in der Beständigkeit gegen Verfärbung und in der Fleckbeständigkeit mangelhaft sind.
  • Die Erfindung strebt die Bereitstellung einer photopolymerisierbaren dentalen Beschichtungszusammensetzung an, die, aufgetragen auf die Oberfläche eines dentalen Harzmaterials, wie Kronenrestaurationen, dentalen Füllungen und Prothesen oder Prothesengrundharzen, nach Bestrahlung mit sichtbarem Licht sorgfältig gehärtet ist und eine glatte, farblose und durchsichtige gehärtete Oberfläche nach dem Härten erzeugt, sodass ein Film mit ausgezeichneter Haltbarkeit, Abriebbeständigkeit und Beständigkeit gegen Verfärbung gebildet werden kann.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, unternahmen die Erfinder umfangreiche und intensive Untersuchungen. Im Ergebnis wurde gefunden, dass die vorstehend genannte Aufgabe durch eine photopolymerisierbare dentale Beschichtungszusammensetzung gelöst werden kann, worin eine flüchtige (Meth)acrylatverbindung und ein polyfunktionelles Acrylat als Vernetzungsmittel zur raschen Ausführung der Polymerisation verwendet werden und ausgezeichnete Oberflächenhärtungseigenschaften verleihen; eine spezielle Fluoralkylgruppe-enthaltende (Meth)acrylatverbindung zur Verbesserung der Haltbarkeit, Abriebbeständigkeit und Beständigkeit gegen Verfärbung nach dem Härten verwendet wird; und außerdem ein spezieller Photopolymerisationsstarter mit einem starken polymerisationsfördernden Effekt für die vorstehend genannten Monomere verwendet wird, der nicht so wirkt, dass die polymerisierte Zusammensetzung gelblich verbleibt, was zur Ausführung der vorliegenden Erfindung führte.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine photopolymerisierbare dentale Beschichtungszusammensetzung, umfassend (A) ein polyfunktionelles Acrylat, (B) eine flüchtige (Meth)acrylatverbindung, (C) eine Fluoralkylgruppe, aufgebaut aus mindestens einer Fluorkohlenstoff-enthaltenden (Meth)acrylatverbindung, und (D) einen auf Acylphosphinoxid basierenden Polymerisationsstarter. Insbesondere sind photopolymerisierbare dentale Beschichtungszusammensetzungen bevorzugt, umfassend (A) 10 bis 70 Gewichtsprozent eines polyfunktionellen Acrylats, (B) 10 bis 70 Gewichtsprozent einer flüchtigen (Meth)acrylatverbindung, (C) 10 bis 70 Gewichtsprozent einer Fluoralkylgruppe, aufgebaut aus mindestens einer Fluorkohlenstoff-enthaltenden (Meth)acrylatverbindung, und (D) 0,1 bis 10 Gewichtsprozent eines auf einem Acylphosphinoxid basierenden Polymerisationsstarters.
  • Von diesen sind besonders jene bevorzugt, worin die Fluoralkylgruppe, aufgebaut aus mindestens einer Fluorkohlenstoff-enthaltenden (Meth)acrylatverbindung als Komponente (C), 2,2,2-Trifluorethylmethacrylat oder 2,2,2-Trifluorethylacrylat ist. Das polyfunktionelle Acrylat als Komponente (A), das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein Monomer mit einer Vielzahl von Acryloylgruppen, die als Vernetzungsmittel wirken. Vorzugsweise sind die Monomere mit den Polymerisations-reaktiven Gruppen möglichst ausgewählt unter jenen mit einer Vielzahl von Acryloylgruppen. Folglich stammen bevorzugte polyfunktionelle Acrylate, in denen mindestens drei Hydroxylgruppen in einem Molekül sind, von beispielsweise Pentaerythritacrylat oder Dipentaerythritacrylat, modifiziert zur Bildung eines Acrylsäureesters. Insbesondere sind Pentaerythrittriacrylat, Pentaerythrittetraacrylat, Dipentaerythrittetraacrylat, Dipentaerythritpentaacrylat und Dipentaerythrithexaacrylat bevorzugt. Insbesondere ist Dipentaerythrithexaacrylat unter Berücksichtigung der Handhabbarkeit und Sicherheit besonders bevorzugt. Unter Berücksichtigung der Polymerisationsgeschwindigkeit und des Glanzes und der Festigkeit nach dem Härten liegt eine geeignete Anmischungsmenge des polyfunktionellen Acrylats als Komponente (A), die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, im Bereich von 10 bis 70 Gewichtsprozent in der Zusammensetzung. Wenn die Anmischungsmenge des polyfunktionellen Acrylats als Komponente (A) weniger als 10 Gewichtsprozent beträgt, wird die Festigkeit nach dem Härten in der Regel unzureichend, wohingegen, wenn sie 70 Gewichtsprozent übersteigt, die Trocknungseigenschaften während der Anwendung in der Regel mangelhaft werden.
  • Die flüchtige (Meth)acrylatverbindung als Komponente (B), die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein stark flüchtiges Acrylat oder Methacrylat, das zur raschen Ausführung der Polymerisation und zum Verleihen ausgezeichneter Oberflächenhärtungseigenschaften zu verwenden ist. Wenn die photopolymerisierbare dentale Beschichtungszusammensetzung auf ein dentales Harzmaterial aufgetragen wird, wird das flüchtige Monomer auf der Oberfläche des Films verdampft. Im Ergebnis steigt die Konzentration des Photopolymerisationsstarters nur an der Oberfläche, wodurch die Oberflächenhärtungseigenschaften der photopolymerisierbaren dentalen Beschichtungszusammensetzung verbessert werden können. Dieses flüchtige (Meth)acrylat wird zusammen mit dem polyfunktionellen Acrylat als Komponente (A) während der Polymerisation und Härtung zu einem ausgezeichnet gehärteten Film polymerisiert. Beispiele des flüchtigen, verwendbaren (Meth)acrylats umfassen Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat und Ethylmethacrylat. Von diesen ist Methylmethacrylat unter Berücksichtigung der Sicherheit und Flüchtigkeit besonders geeignet. Unter Berücksichtigung der Trocknungseigenschaften auf der angewendeten Oberfläche und der Festigkeit nach dem Härten liegt eine geeignete Anmischungsmenge der flüchtigen (Meth)acrylatverbindung als Komponente (B), die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, im Bereich von 10 bis 70 Gewichtsprozent in der Zusammensetzung. Wenn die Anmischungsmenge des flüchtigen (Meth)acrylats als Komponente (B) weniger als 10 Gewichtsprozent beträgt, mindern sich im Allgemeinen die Trocknungseigenschaften auf der Oberfläche deutlich, wohingegen, wenn sie 70 Gewichtsprozent übersteigt, der Film während des Auftragens in der Regel zu dünn wird, sodass die Festigkeit nach dem Härten wahrscheinlich unzureichend ist.
  • Die Fluoralkylgruppe, aufgebaut aus mindestens einer Fluorkohlenstoffenthaltenden (Meth)acrylatverbindung als Komponente (C), die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, verleiht der gehärteten photopolymerisierbaren dentalen Beschichtungszusammensetzung hohe Haltbarkeit, Abriebbeständigkeit und Beständigkeit gegen Verfärbung und ihre Beispiele umfassen 2,2,2- Trifluorethyl(meth)acrylat, 2,2,3,3,3-Pentafluorpropyl(meth)acrylat, 2-(Perfluorbutyl)ethyl(meth)acrylat, 2-(Perfluorhexyl)ethyl(meth)acrylat und 2-(Perfluoroctyl)- ethyl(meth)acrylat, wobei 2,2,2-Trifluorethyl(meth)acrylat und 2,2,2-Trifluorethylacrylat besonders bevorzugt sind. Hinsichtlich der Fluoralkylgruppe, aufgebaut aus mindestens einer Fluorkohlenstoff-enthaltenden (Meth)acrylatverbindung, kann, da die (Meth)acrylatverbindung eine Fluoralkylgruppe, bestehend aus einem langkettigen Fluorkohlenstoff, enthält, die Haltbarkeit der gehärteten photopolymerisierbaren dentalen Beschichtungszusammensetzung aufgrund ihrer Eigenschaft von hoher Wasserabstoßung und Ölabstoßung verbessert werden.
  • Unter Berücksichtigung der Beständigkeit gegen Verfärbung, Fleckbeständigkeit und Festigkeit liegt eine geeignete Anmischungsmenge der Fluoralkylgruppe, aufgebaut aus mindestens einer Fluorkohlenstoff-enthaltenden (Meth)acrylatverbindung als Komponente (C), die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, im Bereich von 10 bis 70 Gewichtsprozent der Zusammensetzung. Wenn die Anmischungsmenge der Fluoralkylgruppe, aufgebaut aus mindestens einer Fluorkohlenstoff-enthaltenden (Meth)acrylatverbindung als Komponente (C), weniger als 10 Gewichtsprozent beträgt, vermindern sich in der Regel Haltbarkeit, Abriebbeständigkeit und Beständigkeit gegen Verfärbung, wohingegen, wenn sie 70 Gewichtsprozent übersteigt, die Glätte und die Festigkeit des gehärteten Materials in der Regel abnehmen.
  • Der auf Acylphosphinoxid basierende Polymerisationsstarter als Komponente (D), der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein Photopolymerisationsstarter, der die Komponenten (A) bis (C) rasch mit sichtbarem Licht härten kann. Beliebige Verbindungen können ohne besondere Einschränkung verwendet werden, solange sie ein Gerüst aufweisen, in dem mindestens eine Acylgruppe {-C(=O)-} an eine Gruppe =P(=O)- gebunden ist. Beispiele umfassen bekannte Monoacylphosphinoxidderivate, Bisacylphosphinoxidderivate und Trisacylphosphinoxidderivate. Von diesen sind Monoacylphosphinoxidderivate und Bisacylphosphinoxidderivate geeignet, da sie vom industriellen Standpunkt leicht verfügbar sind. Spezielle Beispiele der Monoacylphosphinoxidderivate umfassen 2,4,6- Trimethylbenzoyldiphenylphosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyldiphenylphosphinoxid, 2,6-Dichiorbenzoyldiphenylphosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoylphenylphosphinsäuremethylester, 2-Methyl-benzoyldiphenylphosphinoxid und Pivaloylphenylphosphinsäureisopropylester. Spezielle Beispiele der Bisacylphosphinoxidderivate umfassen Bis-(2,6-dichlorbenzoyl)phenylphosphinoxid, Bis-(2,6-dichlorbenzoyl)-2,5-dimethylphenylphosphinoxid, Bis-(2,6-dichlorbenzoyl)-4-propylphenylphosphinoxid, Bis-(2,6-dichlorbenzoyl)-1-naphthylphosphinoxid, Bis-(2,6-dimethoxybenzoyl)phenylphosphinoxid, Bis-(2,6-dimethoxybenzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphinoxid, Bis-(2,6-dimethoxybenzoyl)-2,5-dimethylphenylphosphinoxid, Bis-(2,4,6-trimethylbenzoyl)phenylphosphinoxid und (2,5,6-Trimethylbenzoyl)- 2,4,4-trimethyipentyiphosphinoxid. Von diesen ist Bis-(2,4,6-trimethylbenzoyl)phenylphosphinoxid besonders geeignet vom Standpunkt der Einfachheit der industriellen Verfügbarkeit, Lagerungsstabilität und Polymerisationsaktivität. Diese Acylphosphinoxidderivate können einzeln oder in Anmischung von zwei oder mehreren davon verwendet werden. Alternativ können sie beispielsweise mit Benzil, Benzilderivaten, wie Benzilmethylketal und Anisil, Thioxanthonderivaten, wie 2- Chlorthioxanthon, 2-Ethylthioxanthon, 2-Isopropylthioxanthon und 2,4-Diethylthioxanthon, 1-Hydroxycyclohexylphenylketon, 2-Hydroxy-2-methyl-1-phenylpropan-1-on, 2,2-Dimethoxy-1,2-diphenylethan-1-on, 2-Methyl-1-[4-methylthio]-phenyl)-2-morpholinopropan-1-on und 2-Benzyl-2-dimethylamino-1-(4-morpholinophenyl)butan-1-on, vermischt werden. Falls erwünscht, können diese Photopolymerisationsstarter zusammen mit einem Reduktionsmittel, wie Ethanolaminderivaten (beispielsweise Triethanolamin, N-Methyldiethanolamin), Aminen von Benzoesäurederivaten (beispielsweise 2-Dimethylaminoethylbenzoesäure, 2-Dimethylaminobenzoesäureethylester, 4-Dimethylaminobenzoesäureethylester) und (Meth)acrylgruppen-enthaltenden Aminen (beispielsweise N,N-Dimethylaminoethyl(meth)acrylat), verwendet werden. Unter Berücksichtigung der Polymerisationsgeschwindigkeit und der Einflüsse gegen Färbung des gehärteten Materials und dergleichen liegt eine geeignete Anmischungsmenge des auf Acylphosphinoxid basierenden Polymerisationsstarters als die Komponente (D) in der erfindungsgemäßen photopolymerisierbaren dentalen Beschichtungszusammensetzung im Bereich von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent der Zusammensetzung. Wenn die Anmischungsmenge des auf Acylphosphinoxid basierenden Polymerisationsstarters als Komponente (D) weniger als 0,1 Gewichtsprozent beträgt, vermindern sich in der Regel die Polymerisationsrate und die physikalischen Eigenschaften des gehärteten Materials. Wenn andererseits der auf Acylphosphinoxid basierende Polymerisationsstarter als Komponente (D) in einer Menge von mehr als 10 Gewichtsprozent angemischt wird, sinken die Anteile der anderen Komponenten folglich, was zu einer möglichen Verminderung in den Oberflächenhärtungseigenschaften, der Beständigkeit gegen Verfärbung, usw. führt.
  • Natürlich können die erfindungsgemäßen photopolymerisierbaren dentalen Beschichtungszusammensetzungen daneben mit Füllstoffen aus sehr feinem Siliziumdioxid, sehr feinem Aluminiumoxid, usw., oberflächenbehandelt, um hydrophob zu sein, Füllstoffen aus oberflächenbehandeltem feinem Siliziumdioxid, organischen Füllstoffen, Färbungsmitteln, Polymerisationsinhibitoren, Ultraviolettlichtabsorptionsmitteln, Bakteriziden, Fluoreszenzmitteln, Geschmacksmitteln, Parfüms und dergleichen geeignet angemischt bzw. compoundiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nachstehend genauer mit Bezug auf die folgenden Beispiele beschrieben. Es sollte jedoch nicht so aufgefasst werden, dass sie die vorliegende Erfindung darauf beschränken.
  • Beispiele 1 bis 10 und Vergleichsbeispiele 1 bis 4
  • Formulierungen von Beispielen 1 bis 10 und Vergleichsbeispielen 1 bis 4 sind in Tabelle 1 dargestellt. Vergleichsbeispiel 1 ist gemäß der Formulierung der Zusammensetzung, wie in der Japanischen Offenlegungsschrift 29910/1992 offenbart. Die jeweiligen Zusammensetzungen, dargestellt in Tabelle 1, wurden zubereitet und hinsichtlich Oberflächenhärtungseigenschaften, Abriebbeständigkeit und Beständigkeit gegen Verfärbung (Verfärbungsbeständigkeit) unter Annahme der Fleckbildung in der Mundhöhle geprüft.
  • Oberflächenhärtungseigenschaften
  • Jede der Zusammensetzungen wurde mit Licht aus einer Härtungsanlage mit sichtbarem Licht 3 Minuten bestrahlt und die Oberflächenhärtungseigenschaften wurden, wie später beschrieben, ermittelt. Auf einem scheibenförmigen, gehärteten Material (Durchmesser: 15 mm, Höhe: 1,5 mm) aus Prothesengrundlagenharz (Handelsmarke: Acron, hergestellt von GC Corporation) wurde jede der Zusammensetzungen von den Beispielen und Vergleichsbeispielen gleichmäßig aufgetragen, gefolgt von Bestrahlung mit Licht für 3 Minuten, unter Verwendung einer Lichthärtungseinheit (Handelsname: Labolight LV-II, hergestellt von GC Corporation). Anschließend wurde die Oberfläche des gehärteten Materials kräftig mit einem harten Papier (Handelsmarke: JK Wiper 150-S, hergestellt von Crecia Corporation) für 20 Sekunden gerieben und der Oberflächenzustand des erhaltenen Materials wurde visuell beobachtet. Die Oberflächenhärtungseigenschaften wurden somit gemäß den nachstehenden Kriterien bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse werden zusammengefasst und sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • C: Die gehärtete Materialoberfläche war aufgrund der unpolymerisierten Monomere klebrig und zahlreiche Fehler wurden gefunden.
  • B: Die gehärtete Materialoberfläche war nicht klebrig, jedoch wurden einige Fehler gefunden.
  • A: Die gehärtete Materialoberfläche war nicht klebrig und im Wesentlichen wurden keine Fehler gefunden.
  • Abriebbeständigkeit
  • Der Test für die Abriebbeständigkeit bewertete die Härte der Oberfläche. Der Test wurde gemäß dem in JIS K5400-1990 definierten Bleistiftkratztest ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse werden zusammengefasst und sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beständigkeit gegen Verfärbung
  • Auf einem scheibenähnlichen, gehärteten Material (Durchmesser: 15 mm, Höhe: 1,5 mm), hergestellt aus einem Füllverbundharz (Handelsname: Unifil S, hergestellt von GC Corporation), wurde jede der Zusammensetzungen von Beispielen und Vergleichsbeispielen gleichförmig aufgetragen, gefolgt von Bestrahlen mit Licht für 3 Minuten unter Verwendung einer Lichthärtungseinheit (Handelsname: Labolight LV-II, hergestellt von GC Corporation). Das erhaltene gehärtete Material wurde in einer Lösung von 2 g eines löslichen Kaffees (Handelsname: Nescafe Gold Blend, von Nestle Japan Ltd.) in 100 g Wasser in einer Thermostatkammer bei 37°C eine Woche belassen und der Grad der Verfärbung wurde unter Verwendung eines Spektrometers vom Photodioden-Arraytyp als Colorimeter (Handelsname: Spectra Scanner PR650, von Photo Research) bewertet. Die Colorimetrie wurde durch Messen des mittigen Bereichs der Probe mit einem Durchmesser von 3 mm auf eine Lichtfalle oder auf einer weißen Standardtafel (Magnesiumoxid) aus einem Winkel von 45° hinsichtlich der Probenoberflächenrichtung ausgeführt. Im CIE-L*a*b* Farbsystem wurden L*, a* und b* berechnet, und ΔE = [(L*1 - L*2)2 + (a*1 - a*2)2 + (b*1 - b*2)2]1/2 wurde aus dem colorimetrischen Wert vor Eintauchen (L*1, a*1, b*1) und dem colorimetrischen Wert nach dem Eintauchen (L*2, a*2, b*2) erhalten, wodurch die Beständigkeit gegen Verfärbung bewertet wurde. Im Allgemeinen wird, wenn der ΔE-Wert 3 oder mehr beträgt, ein Farbtonunterschied von einem ursprünglichen Farbton erkannt. Die erhaltenen Ergebnisse werden zusammengefasst und sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1

    DPE-6A: Dipentaerythrithexaacrylat
    PE-4A: Pentaerythrittetraacrylat
    PE-3A: Pentaerythrittriacrylat
    DTMP-4A: Ditrimethylolpropantetraacrylat
    TMP-3A: Trimethylolpropantriacrylat
    MMA: Methylmethacrylat
    MA: Methylacrylat
    EMA: Ethylmethacrylat
    EA: Ethylacrylat
    3FE: 2,2,2-Trifluorethylmethacrylat
    3FEA: 2,2,2-Trifluorethylacrylat
    17FE: 2-(Perfluoroctyl)ethylmethacrylat
    BTMPO: Bis-(2,4,6-trimethylbenzoyl)phenylphosphinoxid
    BDMDPO: Bis-(2,6-dimethoxybenzoyl)-2,5-dimethylphenylphosphinoxid
    TMDPO: 2,4,6-Trimethylbenzoyldiphenylphosphinoxid
    DMEMA: Dimethylaminoethylmethacrylat
    CQ: Campherchinon
    PMMA: Polymethylmethacrylat mit einem mittleren Molekulargewicht von 250 000 und einer mittleren Teilchengröße von 35 µm
    UFS: Sehr feines Siliziumdioxid mit einer mittleren Teilchengröße von 0,04 µm.
  • In den Beispielen 1 bis 10 wurden gute Ergebnisse in jedem Test erhalten. Andererseits war in Vergleichsbeispiel 1, da die Komponente (C) nicht enthalten war, die Beständigkeit gegen Verfärbung gering, und in den Vergleichsbeispielen 2 und 3, worin entweder die Komponente (A) oder die Komponente (B) nicht enthalten war, fand die Polymerisation im Wesentlichen nicht statt, sodass der Test für Abriebbeständigkeit und der Test für Beständigkeit gegen Verfärbung nicht ausgeführt werden konnte. Im Vergleichsbeispiel 4 war die Abriebbeständigkeit auch gering und, da Campherchinon als Photopolymerisationskatalysator enthalten war, blieb die Zusammensetzung gelblich, obwohl die Beständigkeit gegen Verfärbung hoch war.
  • Wie vorstehend im Einzelnen beschrieben, wird die erfindungsgemäße photopolymerisierbare dentale Beschichtungszusammensetzung durch Bestrahlung mit sichtbarem Licht, selbst in Gegenwart von Sauerstoff, rasch zu einem gehärteten Film gehärtet, der in den Oberflächenhärtungseigenschaften ausgezeichnet ist und zäh, farblos und transparent ist. Somit ist die erfindungsgemäße photopolymerisierbare dentale Beschichtungszusammensetzung eine photopolymerisierbare dentale Beschichtungszusammensetzung mit ausgezeichneten Oberflächenhärtungseigenschaften, Haltbarkeit, Abriebbeständigkeit und Beständigkeit gegen Verfärbung, zusätzlich zu den Eigenschaften der üblichen dentalen Beschichtungszusammensetzung. Folglich ist die vorliegende Erfindung ein wertvoller Beitrag auf dem Gebiet der Zahnheilkunde.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung auch mit Bezug auf die speziellen Ausführungsformen davon genauer beschrieben wurde, ist es für den Fachmann augenscheinlich, dass verschiedene Änderungen- und Modifizierungen darin, ohne vom Gedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen, ausgeführt werden können.

Claims (3)

1. Photopolymerisierbare dentale Beschichtungszusammensetzung, umfassend (A) ein polyfunktionelles Acrylat, (B) eine flüchtige (Meth)acrylatverbindung, (C) eine Fluoralkylgruppe, aufgebaut aus mindestens einer Fluorkohlenstoff-enthaltenden (Meth)acrylatverbindung, und (D) einen auf einem Acylphosphinoxid basierenden Polymerisationsstarter.
2. Photopolymerisierbare dentale Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 1, umfassend 10 bis 70 Gewichtsprozent des polyfunktionellen Acrylats als Komponente (A), 10 bis 70 Gewichtsprozent der flüchtigen (Meth)acrylatverbindung als Komponente (B), 10 bis 70 Gewichtsprozent der Fluoralkylgruppe, aufgebaut aus mindestens einer Fluorkohlenstoffenthaltenden (Meth)acrylatverbindung als Komponente (C), und 0,1 bis 10 Gewichtsprozent eines auf einem Acylphosphinoxid basierenden Polymerisationsstarters als Komponente (D).
3. Photopolymerisierbare dentale Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Fluoralkylgruppe, aufgebaut aus mindestens einer Fluorkohlenstoff-enthaltenden (Meth)acrylatverbindung als Komponente (C) 2,2,2-Trifluorethylmethacrylat oder 2,2,2-Trifluorethylacrylat ist.
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