DE1274921B - Scharnier fuer Moebelanschlagtueren - Google Patents

Scharnier fuer Moebelanschlagtueren

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DE1274921B DEH44656A DEH0044656A DE1274921B DE 1274921 B DE1274921 B DE 1274921B DE H44656 A DEH44656 A DE H44656A DE H0044656 A DEH0044656 A DE H0044656A DE 1274921 B DE1274921 B DE 1274921B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/142Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

  • Scharnier für Möbelanschlagtüren Bei Türen, z. B. an Möbelstücken, Schränken, Schreibtischen usw., die dicht nebeneinander oder seitlich neben einer Zimmerwand aufgestellt sind, besteht häufig die Schwierigkeit, daß die Tür beim Aufschlagen zu weit auslädt und sich daher nicht öffnen läßt, was dazu zwingt, das Möbelstück von den Nachbarmöbeln oder der Wand entsprechend weit abzurücken. Hierdurch entstehen unerwünschte Toträume, die auch schwer sauberzuhalten sind. In erhöhtem Maße gelten diese Schwierigkeiten bei Reformküchen, bei denen die einzelnen tischartigen Schränke eng aneinandergestellt sind. Hier soll keinerlei Zwischenraum zwischen den benachbarten Möbelwänden auftreten. Auch sollen sich benachbarte Türen nicht gegenseitig sperren. Daneben besteht noch die Forderung, die Gelenkteile der Tür"bzw. das Scharnier im geschlossenen Zustand von außen unsichtbar zu halten.
  • Es ist bereits bekannt, Scharniere für Türen an Möbeln und Haushaltsgeräten, insbesondere für Kombinationsküchengeräte, mit zwei Gelenkhebeln und vier Gelenkachsen auszubilden, die bei geschlossener Tür ein etwa trapezartiges Gelenkviereck bilden, von dem zwei benachbarte Gelenkachsen an dem einen Bauteil, z. B. dem Möbelkörper innerhalb der lichten Türöffnung, und die beiden anderen Gelenkachsen an dem anderen Bauteil, z. B. dem Türflügel, angeordnet sind, wobei der Türflügel sich beim Öffnen sofort von der Auflagefläche abhebt. Derartige Möbel können daher unmittelbar an eine Wand oder an ein benachbartes Möbelstück herangerückt werden, ohne daß die Tür beim Öffnen (bis 90°) an der Wand oder dem Nachbarmöbel anschlägt.
  • Bei einem bekannten Scharnier dieser Art ist über die Form der Gelenkhebel nichts ausgesagt, während die Gelenkachsen an einem winkelförmigen Beschlagteil angeordnet sind, der an der Deckel- bzw. Bodenplatte des Möbelkörpers befestigt ist. Dabei geht der für die Scharnierbefestigung und Unterbringung benötigte Platz an der Stirn der Deckel- oder Bodenplatte für die Dichtung verloren.
  • Bei einem anderen bekannten Scharnier sind die Gelenkarme als flachliegende Laschen ausgebildet, die an einem an der Stirnfläche der Möbelseitenwand befestigten Beschlagteil angelenkt sind. Auch diese Stelle des Möbels ist aber für den gedachten Zweck höchst ungeeignet, weil sie ebenfalls für Dichtungszwecke in voller Breite und unverletzt oder nicht durch Fremdteile gestört zur Verfügung stehen soll. Das bekannte Scharnier ist auch nur für als Blechhohlkörper ausgebildete Wände gedacht und geeignet. Für Dichtungszwecke ist ein besonderer gekröpfter Blechstreifen vorgesehen und außerdem ist der Türflügel so ausgebildet, daß er schon bei kleinen Öffnungswinkeln die Außenebene der Möbelwand überragt, das Möbel also nicht an eine Wand oder an ein benachbartes Möbelstück herangerückt werden kann, ohne daß Störungen auftreten.
  • Bekannt ist es ferner, bei gewöhnlichen Scharnieren mit nur einer Gelenkstelle an die Außenkanten der plattenförmigen Gelenkarme ein zwischen Platte und Befestigungswand sich erstreckendes biegsames Blech anzuschweißen, in welches mehrere Abstützschrauben eingeschraubt sind, deren Köpfe sich je in einer Pfanne der Platte abstützen und durch eine Öffnung der Platte verstellbar sind. Da die Schrauben durch das dünne Blech hindurchragen, muß die Wand entsprechende Aussparungen erhalten. Der zwischen Platte und Blech bzw. Wand verbleibende keilartige Hohlraum ist ein ausgesprochener Schmutzfänger. Auch ist die Verwendung eines biegsamen Bleches als Träger von Kraft übertragenden Schrauben unsicher und unerwünscht.
  • In einem weiteren bekannten Scharnier wird eine Scharnierplatte mit den Köpfen einer Anzahl von Verstellschrauben verspannt, wobei ein Zwischenkörper verwendet wird, der sich in einer Führung von und zur Wand bewegt. Diese Ausführung ist besonders unsicher und daher ungeeignet, weil die ganze Scharnieranordnung nicht gegen die Befestigungswand anliegen bzw. angepreßt werden kann, sondern abgesehen von der zwangläufig nur losen Führung in Richtung zur Wand frei auf den Einstellschrauben schwebt, von denen auch eine größere Anzahl notwendig und vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Gelenkanordnung aus einfachen, stabilen Stanzteilen herstellbar ist, die außerdem die Anordnung einer einfachen Verstellvorrichtung ermöglicht.
  • Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß sich die möbelfesten Gelenkachsen am freien Ende eines im Querschnitt U-förmigen, an der inneren Möbelseitenwand befestigten Beschlagteiles befinden, dessen Schenkel die Lagerstellen der aus hochkantigem Blech gebogenen, die Gelenkachsen umfassenden Gelenkhebel aufnehmen. Ein solches Scharnier läßt sich völlig verdeckt anordnen und mit einfachen Schraubmitteln an der inneren Möbelseitenwand befestigen. Es hat durch die U-Form des Beschlagteiles eine hohe Festigkeit und neigt wegen der aus hochkantigem Blech gebogenen, die Gelenkachsen umfassenden Gelenkhebel nicht zum Durchhängen.
  • Die U-Form des Beschlagteiles, der sich mit seinen Schenkeln nach dem Möbelinnern hin zweckmäßig verjüngt, hat den weiteren Vorteil, daß er alle wesentlichen Scharnierteile umfassen und abdecken kann, so daß sowohl Verschmutzungen vermieden werden als auch ein ästhetisches Aussehen erzielt werden wird. Insbesondere kann der Beschlagteil zugleich eine Verstellplatte und einen zwischen ihr und dem Beschlagteil sich abstützende, verstellbare Abstützschraube umfassen, welche eine Justierung des Scharnieres zur Befestigungswand hin erlaubt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Verstellschraube in die Verstellplatte eingeschraubt und stützt sich mit ihrem Schraubkopf in einer Pfanne an der Innenseite des U-förmigen Beschlagteiles ab. Dabei kann der Schraubschlitz der Verstellschraube durch eine entsprechende Bohrung bzw. öffnung im Beschlagteil von außen zugänglich sein.
  • Die Verwendung der Schenkel des U-förmigen Beschlagteiles als Lagerstellen für die Gelenkhebel ergibt weiterhin eine sehr schmale Konstruktion, die es gestattet, daß das Gehäuse, welches die türfesten Gelenkachsen aufnimmt und in den Türflügel versenkt wird und in das auch die Gelenkhebel und wenigstens einer der möbelfesten Gelenkpunkte im geschlossenen Türzustand eintauchen soll, einen entsprechend kleinen Durchmesser erhalten kann.
  • Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Figuren, die ein Ausführungsbeispiel mit Abwandlungen darstellen, noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt, teilweise in Ansicht, durch eine Scharnieranordnung mit den benachbarten Möbelteilen, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Beschlag mit Hilfsplatte für die Anordnung nach F i g. 1 und F i g. 2 a einen Querschnitt durch den Beschlagteil mit Hilfsplatte gemäß F i g. 2.
  • In F i g. 1 ist ein Möbelstück, z. B. ein Küchenschrank, dargestellt, das bzw. der durch eine Tür 2 verschlossen ist. Die F i g. 1 zeigt die Schließstellung. An der Innenseite der Möbelwand 1 ist ein Beschlagteil 3 mit Hilfe von Schrauben 4 und 5 befestigt- Der Beschlagteil 3 ist als abgeschrägtes U-Profil ausgeführt, wie aus F i g. 1 und 2 näher ersichtlich ist. Die Schenkel 7 und 8 des U-Profils sind mit zwei als Bolzen ausgebildeten Gelenkachsen 9 und 1Ö versehen, an denen zwei aus hochkantigem Blech gebogenen und mit den hülsenartige.- Enden die Bolzen umfassenden Gelenkhebel--11 und 12 angelenkt sind. Der Gelenkhebel 11_ ist dabei gewölbt ausgebildet, damiter einerseits die Möbelwand 1 nicht berührt, während er andererseits in der voll geöffneten Lage der Tür einen entsprechenden Anschlag an dem Beschlagteil 3 bzw. an der an dem Gelenkhebel 12 ausgebildeten, die Gelenkachse 10 umfassenden Hülse findet. Die freien Enden der Gelenkhebel 11, 12 sind auf Gelenkachsen 15, 16 gelagert, die von einem in der Tür 2 eingelassenen Gehäuse 17 gehalten sind. Der Querschnitt dieses Gehäuses ist zylindrisch, und zwar so, daß es bequem in eine entsprechende Bohrung 18 der Tür 2 von innen her eingeschoben werden kann. Es kann daher auch in der Bohrung jede beliebige Drehstellung einnehmen und wird in der richtigen Stellung durch nicht näher dargestellte Mittel festgehalten. Das Gehäuse 17 besitzt im Innern eine Aussparung 23, die dein Bewegungsbedarf der Gelenkhebel 11 und 12 angepaßt sind.
  • Der Abstand in F i g. 1 der hinteren Stirnseite 2' der Tür 2 von der Seitenebene 1' der Möbelwand 1 im geschlossenen Zustand der Tür beträgt etwa 7,5 Einheiten (3 mm) und ist ohne weiteres tragbar bzw. sogar erwünscht, um geringfügige bauliche Unterschiede von Tür und Möbelwand möglichst wenig erkennbar zu machen. Besitzen die Gelenkhebel bzw. die Gelenkpunktentfernungen die Verhältniswerte a - 19,b - 46,c - 45,d - 42 Einheiten wie in der Zeichnung zugrunde gelegt (eine Einheit z. B. - 0,4 mm), so beschreiben die Punkte e und f Wege entsprechend den Kurven g und h. Wie aus deren Verlauf erkennbar ist, hebt sich die Tür sehr schnell von der Vorderfläche des Möbels ab, und auch der Punkt e bleibt immer in genügendem Abstand von der Seitenebene 1' des Möbels, um ein völlig ungehindertes Öffnen der Tür bis in die 90°-bis 93°-Stellung zu ermöglichen.
  • Für die Ausrichtung der Tür gegenüber dem Möbelkörper nach dem Einbau ist an dem Beschlagteil 3 eine lose, von den Schrauben 4 und 5 gehaltene Platte 24 vorgesehen, die wie der Beschlagteil 3 U-Profil aufweist, und zwar so, daß die beiden Schenkel 25, 26 der Platte 24 und die Schenkel 7, 8 des Beschlagteiles 3 übereinandergreifen und das Innere von außen unsichtbar ist. Die Platte 24 weist eine Hülse mit einer Gewindebohrung 27 auf, in welche eine Verstellschraube 28 geschraubt ist, deren Kopf 29 in eine Pfanne 30 des Beschlagteiles 3 eingreift, wobei eine Öffnung 31 vorgesehen ist, um mittels eines Schraubenziehers in den Schraubschlitz 32 eingreifen und die Verstellschraube 28 verstellen zu können. Diese Verstellung erfolgt zweckmäßig bei geringer Lockerung der Schrauben 4 und 5, kann also nach dem Einbau erfolgen und ermöglicht die sehr genaue Ausrichtung der Tür gegenüber dem Möbel. Die Platte 24 kann bei jedem Beschlag vorgesehen sein, gegebenenfalls genügt aber auch eine Platte am oberen oder unteren Scharnier.
  • Es ist auch möglich, die Seitenebene 1' des Möbelstückes in die Ebene der hinteren Stirnseite 2' der Tür 2 zu verlegen und dennoch ein übergreifen von Türteilen über die strichpunktiert gezeichnete Seitenebene 1' hinaus während der Schwenkbewegung zu verhindern. Dies wird ermöglicht, wenn die Gelenkachse 10 bis zur Stelle 10' verlagert wird, d. h., wenn die Gelenkpunktentfernung c entsprechend bis z. B. auf 27 Einheiten verkürzt wird. Die Punkte e, f vollführen dann Bewegungen entlang den Kurven g' und h', die wie erkennbar, stets links von der strichpunktiert gezeichneten Seitenebene 1' verlaufen. Natürlich muß in solchem Falle aber das linke nicht dargestellte Ende der Tür 2 entsprechende Ausweichmöglichkeit besitzen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Scharnier für Möbelanschlagtüren mit zwei Gelenkhebeln und vier Gelenkachsen, die bei geschlossener Tür ein etwa trapezartiges Gelenkviereck bilden, von dem zwei benachbarte Gelenkachsen an dem einen Bauteil, z. B. dem Möbelkörper, innerhalb der lichten Türöffnung und die beiden anderen Gelenkachsen an dem anderen Bauteil, z. B. dem Türflügel, angeordnet sind, wobei der Türflügel sich beim Öffnen sofort von der Auflagefläche abhebt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sich die möbelfesten Gelenkachsen (9, 1.0) am freien Ende eines im Querschnitt U-förmigen, an der inneren Möbelseitenwand befestigten Beschlagteiles (3) befinden, dessen Schenkel (7, 8) die Lagerstellen der aus hochkantigem Blech gebogenen, die Gelenkachsen (9,10) umfassenden Gelenkhebel (11, 12) aufnehmen.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem möbelfesten Beschlagteil (3) umfaßte Platte (24) vorgesehen ist, die eine Gewindebohrung (27) aufweist, in welche eine Verstellschraube (28) eingreift, deren Kopf (29) sich an dem durch eine oder mehrere Schrauben (4, 5) angepreßten Beschlagteil (3), vorzugsweise in einer Pfanne (30), abstützt und deren Schraubschlitz (32) durch eine entsprechende Bohrung oder Öffnung (31) im Beschlagteil (3) von außen zugänglich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 468 659; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1765 126, 1753 491; britische Patentschrift Nr. 181251; USA.-Patentschriften Nr. 1019 184, 1314 732, 1496 525, 2 648 093. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1250 297.
DE1962H0044656 1962-01-18 1962-01-18 Scharnier fuer Moebelanschlagtueren Expired DE1274921C2 (de)

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CH1201162A CH409683A (de) 1962-01-18 1962-10-12 Scharnier, insbesondere für auf- oder einwärtsschlagende Türen
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LU43006D LU43006A1 (de) 1962-01-18 1963-01-12
DK22863A DK105139C (da) 1962-01-18 1963-01-17 Hængsel, især til døre.
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