DE3803522A1 - Waessrige beschichtungszusammensetzung und beschichtungsverfahren unter verwendung derselben - Google Patents
Waessrige beschichtungszusammensetzung und beschichtungsverfahren unter verwendung derselbenInfo
- Publication number
- DE3803522A1 DE3803522A1 DE3803522A DE3803522A DE3803522A1 DE 3803522 A1 DE3803522 A1 DE 3803522A1 DE 3803522 A DE3803522 A DE 3803522A DE 3803522 A DE3803522 A DE 3803522A DE 3803522 A1 DE3803522 A1 DE 3803522A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- water
- melamine resin
- composition
- resin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D5/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
- C09D5/38—Paints containing free metal not provided for above in groups C09D5/00 - C09D5/36
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D133/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D133/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C09D133/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L61/00—Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L61/20—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue wäßrige
Beschichtungszusammensetzung und ein Beschichtungsverfahren
unter Verwendung dieser Zusammensetzung.
Die äußeren Oberflächen von Kraftfahrzeugen, zweirädigen
Fahrzeugen, elektrischen Produkten usw., die ein schönes
Aussehen aufweisen müssen, werden hauptsächlich durch ein
Doppelbeschichtungsverfahren mit einmaligem Einbrennen
beschichtet, wobei die Oberfläche mit einer
Grundstrichzusammensetzung, die Pigmente, wie z. B. metallische
Pigmente und färbende Pigmente, enthält, beschichtet wird,
eine transparente Deckschichtzusammensetzung auf diese
Beschichtung aufgetragen wird, während die Beschichtung noch
nicht gehärtet ist, und die beiden Schichten gleichzeitig
durch Erhitzen gehärtet werden.
Vom Standpunkt des Umweltschutzes und der Erhaltung von
Resourcen war man in den letzten Jahren stark danach bestrebt,
die Mengen an zu verwendenden organischen Lösungsmitteln zu
reduzieren und momentan wird nach Grundstrichzusammensetzungen
gesucht, die einen Wechsel von Zusammensetzungen auf
organischer Lösungsmittelbasis auf wäßrige Zusammensetzungen
ermöglichen.
Bei wäßrigen Beschichtungszusammensetzungen besteht
gewöhnlich das Problem, daß der Beschichtungsvorgang in
starkem Maß von den Beschichtungsbedingungen, insbesondere
den Feuchtigkeitsbedingungen, da das Verdünnungsmittel Wasser
ist, beherrscht wird. Dieses Problem ist darauf
zurückzuführen, daß Wasser, das eine große latente
Verdampfungswärme besitzt, nicht effektiv verdampft werden
kann, während die Zusammensetzung, z. B. durch Sprühbeschichtung,
aufgetragen wird oder nachdem die Zusammensetzung auf
Gegenstände aufgetragen wurde, was zu einer nur geringen
Änderung der Viskosität der Zusammensetzung und folglich zu
Defekten, wie z. B. Gardinenbildung und Marmorierung führt.
Weiter sind wäßrige Beschichtungszusammensetzungen
hinsichtlich ihrer Sprüh-Bearbeitbarkeit schlecht zu
verbessern, da es im Gegensatz zu
Beschichtungszusammensetzungen, die mit organischen
Lösungsmitteln verdünnt sind, unmöglich ist, die
Verdampfungsgeschwindigkeit über das Verdünnungsmittel
einzustellen.
Um wäßrige Beschichtungszusammensetzungen hinsichtlich ihrer
Sprüh-Verarbeitbarkeit zu verbessern, schlägt die US-PS 45 39 363
vor, feine Polymerteilchen zu verwenden, die sterisch
stabilisiert sind und hergestellt werden durch Behandeln eines
geeigneten Monomeren in einem wäßrigen Medium in Anwesenheit
eines speziellen Emulgators (als sterischer Stabilisator
bezeichnet), um der ganzen Zusammensetzung Pseudoplastizität
oder Thixotropie zu verleihen. Dieses Patent offenbart auch,
daß ein hydrophiles Melaminharz, das in wäßrigen Medien
löslich ist und ein niedriges Molekulargewicht besitzt, als
Vernetzungsmittel verwendet werden kann.
Eine derartige wäßrige Beschichtungszusammensetzung ist
jedoch auf die geeigneten Feuchtigkeitsbereiche, die für den
Beschichtungsvorgang erforderlich sind, um Beschichtungen,
die frei sind von Defekten, wie z. B. Gardinenbildung oder
Marmorierung, zu erzielen, beschränkt und neigt insbesondere
bei hohen Feuchtigkeiten zu derartigen Defekten. Wenn die
Beschichtung für Kraftfahrzeuge, zweirädige Fahrzeuge,
elektrische Produkte usw., verwendet wird, führt dieses
Problem zu noch ernsteren Problemen, wie z. B. zunehmende
Kosten für die Einstellung der Feuchtigkeit für den
Beschichtungsvorgang und Instabilität der
Beschichtungsqualität. Es besteht deshalb ein großes
Bedürfnis, diese Probleme zu vermeiden.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer
neuen wäßrigen Beschichtungszusammensetzung, die sich gut
eignet als Grundstrichzusammensetzung zur Verwendung in
Doppelbeschichtungsverfahren mit einmaligem Einbrennen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer neuen wäßrigen Grundstrichzusammensetzung mit hoher
Lagerstabilität und stark verbesserter Sprüh-Verarbeitbarkeit.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuen
Doppelbeschichtungsverfahrens mit einmaligem Einbrennen, das
mit hoher Effizienz unter Erhalt einer zufriedenstellenden
Beschichtung durchgeführt werden kann.
Diese und andere Ziele der Erfindung werden in der folgenden
Beschreibung näher erläutert.
Die vorliegende Erfindung schafft eine wäßrige
Beschichtungszusammensetzung, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß sie umfaßt:
- (A) ein Wasser-dispergierbares filmbildendes Acrylpolymer;
- (B) ein Vernetzungsmittel, hergestellt durch Dispergieren eines hydrophoben Melaminharzes in Wasser in Anwesenheit eines wasserlöslichen Harzes, wobei das hydrophobe Melaminharz ein Lösungsmittel-Verdünnungsverhältnis von bis zu ungefähr 20 aufweist, wenn es mit einer Wasser/Methanol-Lösungsmittelmischung (Gewichtsverhältnis von 35 : 65) verdünnt wird und ein Gewichtsmittel des Molekulargewichts von ungefähr 500 bis ungefähr 4000 besitzt; und
- (C) ein Pigment.
Die vorliegende Erfindung schafft außerdem ein
Doppelbeschichtungsverfahren mit einmaligem Einbrennen, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß die obige Zusammensetzung als
Grundstrichzusammensetzung verwendet wird.
Unter Berücksichtigung des obigen beschriebenen Sachverhalts
wurden intensive Forschungsarbeiten durchgeführt und die
folgenden neuen Erkenntnisse erhalten.
- 1. Eine wäßrige Beschichtungszusammensetzung, die hergestellt ist aus einem wasserdispergierbaren, filmbildenden Acrylpolymer und einem Vernetzungsmittel, besitzt eine gute Stabilität, zeigt einen verminderten Viskositätsanstieg während der Lagerung und weist deshalb eine gute Lagerstabilität auf. Dabei wird das Vernetzungsmittel hergestellt durch Dispergieren eines hydrophoben Melaminharzes, insbesondere eines Melaminharzes mit einem spezifischen Lösungsmittel-Verdünnungsverhältnis, in einem wasserlöslichen Harz, obwohl das Melaminharz bisher nicht als Vernetzungsmittel für wäßrige Beschichtungszusammensetzungen verwendet wurde.
- 2. Die wäßrige Beschichtungszusammensetzung eignet sich als Grundstrichzusammensetzung, die einem Beschichtungsvorgang in hohem Maße zugänglich ist, wobei sie über einen weiten Feuchtigkeitsbereich hinweg eine Beschichtung liefert, die frei ist von Defekten, wie z. B. Gardinenbildung oder Marmorierung.
- 3. Unter Verwendung der wäßrigen Beschichtungszusammensetzung kann ein Doppelbeschichtungsverfahren mit einmaligem Einbrennen effizient und unter Herstellung eines zufriedenstellenden Überzugs durchgeführt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegen die obigen Erkenntnisse
zugrunde.
Das Wasser-dispergierbare, filmbildende Acrylpolymere, das
als Grundharz für die wäßrige Beschichtungszusammensetzung
der vorliegenden Erfindung dient, ist z. B. eine bekannte
wäßrige Dispersion, mit einer mittleren Teilchengröße von
ungefähr 0,05 bis ungefähr 1,0 µm, die hergestellt wurde durch
Polymerisation eines acrylischen Monomeren und gegebenenfalls
anderen polymerisierbaren Monomeren in Anwesenheit eines
Dispersionsstabilisators, wie z. B.
Polyoxyethylen-Nonylphenylether oder ähnlichen nicht-ionischen
Tensiden,
Polyoxyethylen-Alkylallylether-Schwefelsäureestersalz oder
ähnlichen anionischen Tensiden oder Acrylharz oder ähnlichen
wasserlöslichen Harzen mit einer Säurezahl von ungefähr 20
bis ungefähr 150 und einem Zahlenmittel des Molekulargewichts
von ungefähr 5000 bis ungefähr 30 000.
Beispiele für geeignete Monomere für die Polymerisation
sind α, β-ethylenisch ungesättigte Carbonsäuren, wie z. B.
(Meth)Acrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure und
Halbester von Maleinsäure oder Fumarsäure; (Meth)Acrylate,
wie z. B. Methyl(meth)acrylat, Ethyl(meth)acrylat,
Propyl(meth)acrylat, Butyl(meth)acrylat und
2-Ethylhexyl(meth)acrylat; Hydroxygruppen enthaltende
(Meth)Acrylate, wie z. B. Hydroxyethyl(meth)acrylat und
Hydroxypropyl(meth)acrylat; und andere Monomere, wie z. B.
N-Propoxymethyl(meth)acrylamid, N-Butoxymethyl(meth)acrylamid,
Glycidyl(meth)acrylat, Styrol und Vinylacetat.
Gegebenenfalls können die obigen geeigneten Monomeren in
Verbindung mit einem polyfunktionellen Monomeren, wie z. B.
Ehtylenglykoldi(meth)acrylat, 1,6-Hexandi(meth)acrylat,
Trimethylolpropandi(meth)acrylat, Allyl(meth)acrylat und
Trimethylolpropantriacrylat verwendet werden. Solche Monomeren
vernetzen, wenn sie verwendet werden, die dispergierten
Partikel und verleihen den resultierenden Acrylpolymeren so
bessere mechanische Stabilität, Lagerstabilität, usw.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Wasser-dispergierbare,
filmbildende Acrylpolymer wird vorzugsweise durch ein
mehrstufiges Polymerisationsverfahren hergestellt, d. h. zuerst
durch Polymerisieren eines Monomeren, das eine geringe Menge
oder keine α, β-ethylenisch ungesättigte Säure enthält und
daraufhin Copolymerisation des resultierenden Polymeren mit
einem Monomeren, das eine große Menge an α, β-ethylenisch
ungesättigter Säure enthält. Die erhaltene Emulsion nimmt an
Viskosität zu, wenn sie mit einem Neutralisierungsmittel
neutralisiert wird und ist deshalb in Anbetracht seiner
Zugänglichkeit für einen Beschichtungsvorgang wünschenswert.
Beispiele für geeignete Neutralisierungsmittel sind Ammoniak
und wasserlösliche Amminoverbindungen, wie z. B.
Monoethanolamin, Ethylamin, Dimethylamin, Diethylamin,
Triethylamin, Propylamin, Dipropylamin, Isopropylamin,
Diisopropylamin, Triethanolamin, Butylamin, Dibutylamin,
2-Ethylhexylamin, Ethylendiamin, Propylendiamin,
Methylethanolamin, Dimethylethanolamin, Diethylethanolamin
und Morpholin. Unter diesen sind tertiäre Amine, d. h.
Triethylamin und Dimethylethanolamin, besonders wünschenswert.
Um den Zielen der vorliegenden Erfindung gerecht zu werden,
ist das Wasser-dispergierbare filmbildende Acrylpolymer auch
brauchbar, wenn es durch Zugabe eines Acrylharzes mit einer
hohen Säurezahl oder eines Verdickungsmittels in seiner
Viskosität erhöht wird.
Falls erforderlich, ist das Wasser-dispergierbare filmbildende
Acrylpolymer auch zusammen mit durch bekannte Verfahren
hergestellte Wasser-dispergierbare Polyester- oder
Polyurethanharze einsetzbar.
Erfindungsgemäß ist es wesentlich, ein Vernetzungsmittel zu
verwenden, das hergestellt wurde durch Dispergieren eines
hydrophoben Melaminharzes in Wasser in Anwesenheit eines
wasserlöslichen Harzes, wobei das Melaminharz ein
Lösungsmittel-Verdünnungsverhältnis von bis zu ungefähr 20
aufweist, wenn es mit einer
Wasser/Methanol-Lösungsmittelmischung (Gewichtsverhältnis von
35 : 65) verdünnt wird und ein Gewichtsmittel des
Molekulargewichts von ungefähr 500 bis ungefähr 4000 besitzt.
Die Anwesenheit des Vernetzungsmittels verbessert die
Lagerstabilität der Zusammensetzung und die Zugänglichkeit
derselben für einen Beschichtungsvorgang beträchtlich. Obwohl
die Gründe für diesen bemerkenswerten Effekt noch nicht
vollkommen erhellt werden konnten, scheint es, daß dieser
Effekt auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß das
Vernetzugsmittel in Form einer sehr stabilen Dispersion
vorliegt und auch daß die vorliegende
Beschichtungszusammensetzung, die die Komponente A umfaßt,
in Wasser dispergierbar ist und deshalb durch Variation der
Lösungsmittelmenge in seiner Viskosität stark verändert werden
kann, so daß, wenn die Zusammensetzung aufgetragen wird, deren
Viskosität stark zunimmt und sie deshalb von Gardinenbildung,
Marmorierung oder ähnlichen Defekten frei ist.
Das hydrophobe Melaminharz, das das Vernetzungsmittel zur
Verwendung in der vorliegenden Erfindung darstellt, hat ein
Lösungsmittel-Verdünnungsverhältnis von bis zu ungefähr 20,
vorzugsweise ungefähr 18 bis 0,1 und ein Gewichtsmittel des
Molekulargewichts, bestimmt durch GPC an Polystyrol, von
ungefähr 500 bis ungefähr 4000, vorzugsweise von ungefähr 800
bis ungefähr 3000. Wenn das
Lösungsmittel-Verdünnungsverhältnis 20 übersteigt, wird das
Harz hydrophil und verleiht der Zusammensetzung eine geringere
Lagerbeständigkeit und verschlechterte
Beschichtungseigenschaften, und ist deshalb nicht erwünscht.
Wenn weiterhin das Gewichtsmittel des Molekulargewichts unter
500 liegt, wird das Harz in ähnlicher Weise hydrophil und
verschlechtert die Lagerstabilität und die
Beschichtungseigenschaften der Zusammensetzung. Wenn das
Molekulargewicht 4000 übersteigt, zeigt der erhaltene Überzug
eine verschlechterte Oberschicht, und wenn die Oberschicht
metallisch ist, zeigt sie nicht den gewünschten Glanz und ist
deshalb auch unerwünscht.
Das Melaminharz ist nicht besonders beschränkt, so lange es
den Anforderungen hinsichtlich Verdünnungsverhältnis und
Molekulargewicht entspricht. Das Harz ist auch verwendbar in
verschieden veretherter Form, z. B. modifiziert mit wenigstens
einem der folgenden Alkohole: Methylalkohol, Ethylalkohol,
Isopropylalkohol, n-Butylalkohol, Isobutylalkohol,
Octylalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Benzylalkohol, usw.
Erfindungsgemäß kann man z. B. ein Harz verwenden, das mit
einem Alkohol mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen, bevorzugter
mit 4 bis 7 Kohlenstoffatomen, modifiziert ist. Die Menge an
Ethergruppierungen im Melaminharz beträgt geeigneterweise bis
zu ungefähr 5 Mol, vorzugsweise ungefähr 1,5 bis ungefähr 3
Mol, pro Triazinring, obwohl diese Menge nicht besonders
beschränkt ist. Weiterhin bestehen hinsichtlich der
funktionellen Gruppen, wie z. B. Amino, Imino und Methylol,
und der Art und Menge der verbleibenden funktionellen Gruppen
keine besonderen Beschränkungen, vorausgesetzt, daß die oben
beschriebenen Anforderungen hinsichtlich Verdünnungsverhältnis
und Molekulargewicht erfüllt werden. Gewöhnlich beträgt die
Menge an Iminogruppen (einschließlich der Aminogruppen), sowie
die Menge der Methylolgruppen jedoch 0,2 bis 2,0 Mol,
vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Mol, pro Triazinring.
Das Lösungsmittel-Verdünnungsverhältnis, das in der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein Index, der die
Löslichkeit des Melaminharzes in hydrophilen Lösungsmitteln
anzeigt. Je geringer das Verhältnis, desto hydrophober ist
das Harz. Das Lösungsmittel-Verdünnungsverhältnis wird durch
das folgende Verfahren bestimmt. 2 g Melaminharz werden in
ein 50 ml Becherglas gegeben, das daraufhin auf ein Papier,
das einen Aufdruck vom Typ Nr. 5 aufweist, gestellt wird.
Daraufhin wird bei 25°C eine Mischung aus Wasser und Methanol
(Gewichtsverhältnis 35 : 65) tropfenweise unter Rühren zum Harz
gegeben, bis der Aufdruck unleserlich wird. Die Menge (ml),
die so zugegeben wurde, wird durch die Menge des Melaminharzes
geteilt, wodurch man das betreffende Verhältnis in ml/g
erhält.
Das wasserlösliche Harz zur Verwendung bei der Herstellung
des Vernetzungsmittels dient in der Hauptsache dazu, das
hydrophobe Melaminharz im Wasser zu dispergieren und ist als
solches bekannt. Als Regel kann gesagt werden, daß es ein Harz
ist, in das eine genügende Anzahl von hydrophilen Gruppen,
wie z. B. Carboxyl, (-COOH), Hydroxyl (-OH), Methylol (-CH₂OH),
Amino (-NH₂), Sulfo (-SO₃H) oder Polyoxyethylen
((-CH₂CH₂O-) n ), eingeführt wurden, um das Melaminharz in
Wasser löslich zu machen. Das typische Beispiel eines
solchen wasserlöslichen Harzes ist ein solches, in das
Carboxylgruppen eingeführt wurden und das zu einem Alkalisalz
neutralisiert wurde, wodurch es in Wasser löslich gemacht
wurde. Die Menge an einzuführenden Carboxylgruppen beträgt
ungefähr 5 bis ungefähr 80, vorzugsweise ungefähr 10 bis
ungefähr 50, angegebenen als Säurezahl des Harzes, obwohl dieser
Wert in Abhängigkeit vom Harzskelett, dem Gehalt an anderen
hydrophilen Gruppen, der Art des Neutralisierungsmittels, dem
Äquivalentgewicht für die Neutralisierung, usw. variiert.
Liegt die Säurezahl unter 5, ist das hydrophobe Melaminharz
nicht vollständig in Wasser dispergierbar, während die
Zusammensetzung bei einer Säurezahl über 80 dazu neigt, viskos
und während der Lagerung weniger stabil zu werden und deshalb
unerwünscht ist. Beispiele für Neutralisierungsmittel, die
sich zur Wasserlöslichmachung des Harzes eignen, sind Ammoniak
und die oben genannten wasserlöslichen Aminoverbindungen.
Beispiele für geeignete wasserlösliche Harze sind Acrylharze,
Alkydharze, Epoxydharze, usw. Acrylharze sind z. B. Copolymere,
hergestellt aus α, β-ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren,
(Meth)Acrylate mit Hydroxyl-, Amido-, Methylol- oder ähnlichen
funktionellen Gruppen, (Meth)Acrylsäureamide oder dgl. und
nicht-funktionelle (Meth)Acrylate, Styrol oder dgl. Alkydharze
werden hergestellt aus denselben Materialien wie
konventionelle Alkydharze vom Lösungsmitteltyp und sind
diejenigen, die hergestellt wurden durch Kondensationsreaktion
einer polybasischen Säure, eines mehrwertigen Alkohols und
eines modifizierten Öls in üblicher Weise. Epoxyharze sind
Epoxyesterharze, die hergestellt wurden z. B. durch
Synthetisierung eines Epoxyesters durch Umsetzung von
Epoxygruppen mit einer ungesättigten Fettsäure und Zugabe
einer a, β-ungesättigten Säure zu der ungesättigten Gruppe oder
durch Veresterung der Hydroxylgruppe eines Epoxyesters mit
einer polybasischen Säure, wie z. B. Phthalsäure oder
Trimellitsäure.
Im allgemeinen ist es nützlich, das hydrophobe Melaminharz
und das wasserlösliche Harz in einem Verhältnis von ungefähr
20 bis ungefähr 100 Gew.-Teile, vorzugsweise ungefähr 28 bis
ungefähr 80 Gew.-Teile, des letzteren pro 100 Gew.-Teile des
ersteren, berechnet als Feststoffe, einzusetzen. Die
Verwendung von weniger als 20 Gew.-Teilen des wasserlöslichen
Harzes ist nicht wünschenswert, da die wäßrige Dispersion
des hydrophoben Melaminharzes, das als Vernetzungsmittel
dient, dann Teilchen mit einer erhöhten durchschnittlichen
Größe umfaßt und dazu neigt, die Lagerstabilität der wäßrigen
Beschichtungszusammensetzung und deren Zugänglichkeit für
Beschichtungszwecke zu verschlechtern. Die Anwesenheit von
mehr als 100 Gew.-Teilen des wasserlöslichen Harzes ist
ebenfalls nicht wünschenswert, da sich daraus verschlechterte
Lagerbeständigkeit und Zugänglichkeit für Beschichtungszwecke
ergeben, obwohl die durchschnittliche Teilchengröße der
Dispersion fast unverändert bleibt.
Das in der vorliegenden Erfindung zu verwendende
Vernetzungsmittel kann hergestellt werden z. B. durch
Dispergieren des hydrophoben Melaminharzes und des
wasserlöslichen Harzes in Wasser auf die folgende Art und
Weise. Zuerst werden die zwei Harze gleichmäßig
zusammengemischt, gewöhnlich in dem oben erwähnten Verhältnis
unter Verwendung von Auflöser, Homomischer, Kugelmühle,
Sandmühle oder dgl. Falls erforderlich können in dieser Stufe
färbende Pigmente, Streck-Pigmente und dgl. mit den Harzen
gemischt werden. Weiter kann auf dieser Stufe falls
erforderlich eine kleine Menge an hydrophilem Lösungsmittel,
wie z. B. Alkohol oder Ether, den Harzen zugegeben werden. Als
nächstes wird entionisiertes Wasser in kleinen Portionen zur
Mischung gegeben (im ungefähr 0,5 bis ungefähr 5fachen des
Gesamtgewichts der beiden Harze), während die Mischung kräftig
gerührt wird, wodurch ein Vernetzungsmittel in der Form einer
milchigweißen oder gefärbten wäßrigen Dispersion erhalten
wird. Wenn die Dispersion kein Pigment enthält, weist sie eine
durchschnittliche Teilchengröße von ungefähr 0,05 bis ungefähr
0,5 µm auf. Während die Mischung unter Berücksichtigung des
verwendeten Rührers, der Mengen an Zutaten usw. während der
Zugabe des entionisierten Wassers in einem in geeigneter Weise
angepaßten Maß gerührt werden kann, ist es nützlich, die
Mischung im Falle der Verwendung eines Auflösers, der mit
ungefähr 1000 bis ungefähr 1500 Upm betrieben wird, ungefähr
15 bis ungefähr 60 Minuten zu rühren.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Pigmente sind metallische
Pigmente und/oder färbende Pigmente, die gewöhnlich für
Beschichtungszusammensetzungen verwendet werden. Beispiele
für geeignete metallische Pigmente sind Aluminiumflocken,
Kupferbronzeflocken, usw. Beispiele für geeignete färbende
Pigmente sind Titandioxid, Eisenoxid, Chromoxid, Bleichromat,
Ruß und ähnliche anorganische Pigmente, Phthalocyaninblau,
Phthalocyaningrün, Carbazolviolett, Anthrapyrimidingelb,
Flavanthrongelb, Isoindolingelb, Indanthronblau,
Chinacridonviolett und ähnliche organische Pigmente.
Erfindungsgemäß wird wenigstens ein solches metallisches
Pigment und/oder färbendes Pigment verwendet. Man kann auch
ein Streck-Pigment, wie z. B. Talkum oder Kaolin, zusammen
damit verwenden. Dabei wird das färbende Pigment und das
Streck-Pigment vorzugsweise während der Herstellung des
Vernetzungsmittels (Komponente B) zugegeben, während es
wünschenswert ist, das metallische Pigment den Komponenten
A und B zuzugeben, wenn diese zusammengemischt werden.
Obwohl die Verhältnisse der Komponenten zur Herstellung der
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen nicht besonders beschränkt
sind, sind geeignete Verhältnisse wie folgt. Das
Vernetzungsmittel, hergestellt durch Dispergierung des
hydrophoben Melaminharzes in Wasser in Anwesenheit eines
wasserlöslichen Harzes, d. h. die Komponente B, wird in einer
Menge von ungefähr 8 bis ungefähr 65 Gew.-Teilen, vorzugsweise
ungefähr 10 bis ungefähr 55 Gew.-Teilen, berechnet als
Feststoffgehalt des Melaminharzes, pro 100 Gew.-Teile des
Wasser-dispergierbaren, filmbildenden Acrylpolymeren, d. h.
der Komponente A, berechnet als festes Harz, verwendet. Wenn
die Menge an Komponente B weniger als 8 Gew.-Teile beträgt,
verläuft die Härtungsreaktion durch Erhitzen nicht
vollständig, so daß die erhaltene Beschichtung dazu neigt,
verschlechterte Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit und
Lösungsmittel zu zeigen. Mengen über 65 Gew.-Teile sind nicht
wünschenswert, weil die Beschichtung dann eine geringere
Widerstandsfähigkeit gegen Splitterung und Wetter besitzt und
weiter, weil diese Beschichtung dann zu einer Gardinenbildung
oder Marmorierung der transparenten Deckschichtzusammensetzung
führen kann, wenn diese aufgetragen wird. Das Pigment, d. h.
Komponente C, kann unter Berücksichtigung der der
Zusammensetzung zu verleihenden gewünschten Farbe in einer
geeigneten Menge eingesetzt werden. Gewöhnlich verwendet man
ungefähr 1 bis ungefähr 250 Gew.-Teile dieser Komponente pro
100 Gew.-Teile des Gesamtgewichts der Komponenten A und B,
berechnet als Feststoffgehalte der Harze.
Die erfindungsgemäße wäßrige Beschichtungszusammensetzung
kann z. B. auf die folgende Art und Weise hergestellt werden.
Entionisiertes Wasser und gegebenenfalls Additive, wie
z. B. Verdickungsmittel und die Schaumbildung verhindernde
Mittel werden mit dem Vernetzungsmittel, das wie oben
hergestellt wurde, dem wasserdispergierbaren, filmbildenden
Acrylpolymeren und einem metallischen Pigment (falls die
Zusammensetzung als Metallic-Beschichtung verwendet werden
soll) vermischt und die Mischung wird durch ein übliches
Verfahren zu einer Zusammensetzung gemacht, so daß die
Zusammensetzung ungefähr 10 bis ungefähr 40 Gew.-% Feststoffe
enthält und eine Viskosität von ungefähr 800 bis ungefähr 5000
cps/6 Upm (Viskometer vom Typ B) aufweist.
Die erfindungsgemäße wäßrige Beschichtungszusammensetzung
ist in besonders vorteilhafter Weise verwendbar als
Grundstrichzusammensetzung für ein
Doppelbeschichtungsverfahren mit einmaligem Einbrennen bzw. Härtungsbehandlung. Zum Beispiel
wird die Zusammensetzung durch Sprühbeschichtung auf
Gegenstand aufgetragen, um eine Beschichtung einer Dicke von
ungefähr 10 bis ungefähr 50 µm im Trockenzustand zu ergeben
und dann in Luft oder Heißluft getrocknet, bis der Gehalt an
flüchtigen Bestandteilen in der Zusammensetzung sich auf
ungefähr 25 Gew.-% oder darunter vermindert. Dann wird eine
transparente Deckschichtzusammensetzung z. B. durch
elektrostatische Sprühbeschichtung auf die resultierende
Beschichtung bis zu einer trockenen Dicke von ungefähr 15 bis
ungefähr 70 µm aufgetragen. Daraufhin wird der beschichtete
Gegenstand in einen gewöhnlichen Ofen gegeben und ungefähr
15 bis ungefähr 30 Minuten auf ungefähr 120 bis ungefähr 160°C
erhitzt, um die Beschichtungen zu härten. Die vorliegende
Zusammensetzung eignet sich besonders gut für
Beschichtungszwecke, und bildet leicht eine sehr schöne
Beschichtung.
Die transparente Deckschichtzusammensetzung kann eine der
bekannten Art sein. Beispiele für solche Zusammensetzungen
sind Aminoalkydharz, Acrylharz, Aminoacrylharz, Amino-ölfreies
Alkydharz, Siliconpolyesterharz, Fluorkohlenstoffharz,
Urethanharz und ähnliche Beschichtungszusammensetzung vom
organischen Lösungsmittelverdünnungs-Typ. Weiterhin weist die
Deckschichtzusammensetzung unter dem Gesichtspunkt des
Umweltschutzes und des Erhalts von Resourcen vorzugsweise
einen hohen Feststoffgehalt und eine verminderte Menge an
organischen Lösungsmitteln auf. Eine
Pulverbeschichtungszusammensetzung ist ebenfalls verwendbar.
Das Vernetzungsmittel, das in die wäßrige
Beschichtungszusammensetzung einverleibt wird, führt zu den
folgenden vorteilhaften Eigenschaften der Zusammensetzung.
- 1. Die vorliegende Zusammensetzung, die eine geeignete Pseudoplastizität und Thixotropie aufweist, ist über einen weiten Feuchtigkeitsbereich fast ohne Gardinenbildung oder Marmorierung oder ähnliche Defekte sogar bei hohen Feuchtigkeiten verwendbar. Die Zusammensetzung weist deshalb eine stark verbesserte Verwendbarkeit für Beschichtungszwecke auf.
- 2. Die vorliegende Zusammensetzung hat eine hohe Dispersionsstabilität und ist deshalb in ihrer Lagerstabilität stark verbessert.
- 3. Die Anwesenheit des hydrophoben Melaminharzes, das als Vernetzungsmittel dient, verleiht der Zusammensetzung verbesserte Beschichtungseigenschaften hinsichtlich Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit, Adhäsion, usw.
- 4. Die vorliegende Zusammensetzung ist als Grundstrichzusammensetzung in einem Doppelbeschichtungsverfahren mit einmaligem Einbrennen mit stark verminderter Menge an organischem Lösungsmittel verwendbar und ist damit unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes und des Erhalts von Resourcen vorteilhaft.
- 5. Die vorliegende Zusammensetzung ist sehr geeignet zur Verwendung als Grundstrichzusammensetzung beim Doppelbeschichtungsverfahren mit einmaligem Einbrennen, z. B. zur Anwendung bei äußeren Oberflächen oder Verkleidungen von Kraftfahrzeugen, zweirädigen Fahrzeugen und elektrischen Produkten, die ein schönes Aussehen aufweisen müssen.
Insbesondere ist die Zusammensetzung mit hoher Effizienz unter
Erhalt einer zufriedenstellenden Oberschicht verwendbar
für Metallic-Beschichtungen und Ornament-Beschichtungen.
Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die
folgenden Herstellungsbeispiele, Beispiele und
Vergleichsbeispiele beschrieben. Alle Teile und Prozentsätze
beziehen sich auf das Gewicht.
In einen Reaktor wurden 140 Teile entionisiertes Wasser, 2,5
Teile 30%iges "Newcol 707SF" (anionisches Tensid, Produkt
der Nippon Nyukazai Co., Ltd.) und 1 Teil der unten
angegebenen Monomermischung (1) gegeben, gefolgt von einem
Rühren in einem Stickstoffstrom und weiter von der Zugabe von
3%igem Ammoniumpersulfat bei 60°C. Daraufhin wurde die
Mischung auf eine Temperatur von 80°C erhitzt. Eine
Monomermischung, umfassend 79 Teile der Monomermischung (1),
2,5 Teile 30%iges "Newcol 707SF", 4 Teile 3%iges
Ammoniumpersulfat und 42 Teile entionisiertes Wasser, wurde
daraufhin mit einer Dosierpumpe über eine Zeitspanne von 4
Stunden hinweg in den Reaktor gegeben. Nach Beendigung der
Zugabe wurde die Mischung 1 Stunde lang gealtert.
Bei 80°C wurden 20,5 Teile der folgenden Monomermischung (2)
und 4 Teile einer 3%igen wäßrigen Ammoniumpersulfatlösung
gleichzeitig tropfenweise über eine Zeitspanne von 1,5 Stunden
hinweg in den Reaktor gegeben. Nach Beendigung der Zugabe
wurde die resultierende Mischung 1 Stunde lang gealtert, dann
mit 30 Teilen deionisiertem Wasser verdünnt und mit einem
200-Mesh Nylontuch bei 30°C filtriert. Zum Filtrat wurde
deionisiertes Wasser gegeben und der pH der Mischung wurde
mit Dimethylethanolamin auf 7,5 eingestellt, was zu einer
wäßrigen Dispersion des Acrylharzes mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 0,1 µm und einem Gehalt
an nicht-flüchtigen Bestandteilen von 20% führte.
Monomermischung (1)
Methylmethacrylat55 Teile Styrol10 Teile n-Butylacryl9 Teile 2-Hydroxyethylacrylat5 Teile Methacrylsäure1 Teil Monomermischung (2)
Methylmethacrylat5 Teile n-Butylacrylat7 Teile 2-Ethylhexylacrylat5 Teile Methacrylatsäure3 Teile 30% "Newcol 707SF"0,5 Teile
Methylmethacrylat55 Teile Styrol10 Teile n-Butylacryl9 Teile 2-Hydroxyethylacrylat5 Teile Methacrylsäure1 Teil Monomermischung (2)
Methylmethacrylat5 Teile n-Butylacrylat7 Teile 2-Ethylhexylacrylat5 Teile Methacrylatsäure3 Teile 30% "Newcol 707SF"0,5 Teile
In einen Reaktor wurden 60 Teile Butylcellulose und 15 Teile
Isobutylalkohol gegeben und dann in einem Stickstoffstrom auf
115°C erhitzt, worauf eine Mischung aus 26 Teilen
n-Butylacrylat, 47 Teilen Methylmethacrylat, 10 Teilen Styrol,
10 Teilen 2-Hydroxyethylmethacrylat, 6 Teilen Acrylsäure und
1 Teil Azoisobutyronitril über eine Zeitspanne von 3 Stunden
hinweg in den Reaktor gegeben wurde. Nach Beendigung der
Zugabe wurde die Mischung 30 Minuten bei 115°C gealtert, eine
Mischung aus 1 Teil Azobisisobutyronitril und 115 Teilen
Butylcellosolve wurde zur Mischung über eine Zeitspanne von
1 Stunde hinweg gegeben und die resultierende Mischung wurde
30 Minuten gealtert und mit einem 200 Mesh-Nylontuch bei 50°C
filtriert.
Das erhaltene Reaktionsprodukt hatte eine Säurezahl von 48,
eine Viskosität Z₄ (Gardener Blasenviskometer) und einen
Gehalt an nicht flüchtigen Bestandteilen von 55%. Das Produkt
wurde mit der äquivalenten Menge Dimethylethanolamin
neutralisiert. Nach der Zugabe von entionisiertem Wasser war
das Produkt eine 50%ige wäßrige Lösung des Acrylharzes.
In einem 2-l-Vierhals-Kolben, der mit einem Thermometer,
Rührer und Rückflußkühler ausgerüstet war, wurden 126 Teile
Melamin, 225 Teile 80%iges Paraformalin (Produkt der Mitsui
Toatsu Chemical Co., Ltd.) und 592 Teile n-Butanol gegeben.
Nachdem die Mischung mit 10%iger wäßriger Lösung von
Ätznatron auf einen pH von 9,5 bis 10 eingestellt worden war,
wurde sie 1 Stunde lang bei 80°C umgesetzt.
n-Butanol (888 Teile) wurde der Reaktionsmischung zugegeben
und die resultierende Mischung wurde mit 5%iger wäßriger
Schwefelsäure auf einen pH von 5,5 bis 6,0 eingestellt und
3 Stunden bei 80°C umgesetzt. Die Reaktionsmischung wurde mit
20%iger wäßriger Ätznatronlösung auf einen pH von 7 bis
7,5 neutralisiert, bei 60 bis 70°C im Vakuum konzentriert,
um das n-Butanol zu entfernen und dann filtriert, was zu einem
Melaminharz A führte.
Bei der Analyse ergab das Harz einen Gehalt an nicht
flüchtigen Bestandteilen von 80%, ein
Lösungsmittel-Verdünnungsverhältnis von 3,6 in einer
Lösungsmittelmischung von Wasser-Methanol (Gewichtsverhältnis
35 : 65) und ein Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 800.
Melamin (126 Teile), 180,0 Teile 80%iges Paraformalin, 592
Teile n-Butanol und 72,0 Teile entionisiertes Wasser wurden
in einen 2-l-Vierhals-Kolben, der mit einem Thermometer,
Rührer, Rückflußkühler und Wasserabscheider ausgerüstet war,
gegeben. Über 3 Stunden hinweg wurden 86 Teile Wasser durch
Rückflußkochen aus der Mischung entfernt. Nach der Zugabe von
0,5 Teilen Phthalsäureanhydrid wurde die Mischung bei
Atmosphärendruck auf 65% Rückstand erhitzt, um n-Butanol zu
entfernen. Die Reaktionsmischung wurde gekühlt und filtriert,
was das Melaminharz B lieferte.
Bei der Analyse hatte das Harz einen Gehalt an nicht
flüchtigen Bestandteilen von 65%, ein
Lösungsmittel-Verdünnungsverhältnis von 0,3 und ein
Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 4500.
Das Melaminharz A (500 Teile) und 320 Teile Methanol wurden
in einen 2-l-Vierhals-Kolben, der mit einem Thermometer,
Rührer und Rückflußkühler ausgerüstet war, gegeben und die
Mischung wurde mit Ameisensäure auf eine Säurezahl von 1,0
eingestellt. Die Mischung wurde dann bei 65°C 6 Stunden lang
umgesetzt. Nach der Umsetzung wurde die Ameisensäure mit 1%iger
wäßriger Ätznatronlösung neutralisiert und die
Mischung wurde bei 40 bis 60°C im Vakuum eingedampft, um das
Methanol zu entfernen, und filtriert, was ein Melaminharz C
lieferte.
Bei der Analyse zeigte sich, daß das Harz ein gemischt
Methyl-Butyl verethertes Melaminharz war, das einen Gehalt
von 70% an nicht flüchtigen Bestandteilen, ein
Lösungsmittel-Verdünnungsverhältnis von 17,3 und ein
Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 1400 bis 1800
aufwies.
Melamin (126 Teile), 165 Teile 80%iges Paraformalin, 1110
Teile n-Butanol und 57 Teile entionisiertes Wasser wurden in
einen 2-l-Vierhals-Kolben, der mit Thermometer, Rührer,
Rückflußkühler und Wasserabscheider versehen war, gegeben.
Über 5 Stunden hinweg wurden 75 Teile Wasser durch
Rückflußkochen aus der Mischung entfernt. Die
Reaktionsmischung wurde dann im Vakuum auf eine vorbestimmte
Konzentration eingedampft, um n-Butanol, Wasser und
Formaldehyd zu entfernen. Das Konzentrat wurde daraufhin
gekühlt und filtriert, was das Melaminharz D lieferte.
Bei der Analyse hatte das Harz einen Gehalt an nicht
flüchtigen Bestandteilen von 70%, ein
Lösungsmittel-Verdünnungsverhältnis von 25,0 und ein
Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 1000 bis 1400.
Das hydrophobe Melaminharz A, hergestellt im
Herstellungsbeispiel 3, wurde in einer Menge von 25 Teilen,
berechnet als Feststoff, in einen Rührbehälter gegeben. Zu
diesem Harz wurde die wäßrige Acrylharzlösung (20 Teile),
die im Herstellungsbeispiel 2 erhalten wurde, gegeben. Während
die Mischung mit einem Auflöser bei 1000 bis 1500 Upm gerührt
wurde, wurden 80 Teile entionisiertes Wasser in kleinen
Portionen zur Mischung gegeben, gefolgt von weiterem
30minütigen Rühren, um ein Vernetzungsmittel H-1 in Form
einer wäßrigen Dispersion mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 0,11 µm zu erhalten.
Ein Vernetzungsmittel H-2 in Form einer wäßrigen Dispersion
mit einer mittleren Teilchengröße von 0,12 µm wurde auf genau
dieselbe Art und Weise wie in Herstellungsbeispiel 7
hergestellt, außer daß das hydrophobe Melaminharz A durch ein
im Handel erhältlich hydrophobes Melaminharz E ("Super
Beckamine", Produkt der Dainnipon Ink & Chemicals Inc., nicht
flüchtige Bestandteile 75%,
Lösungsmittel-Verdünnungsverhältnis 0,5, Gewichtsmittel des
Molelulargewichts 1400 bis 1800) ersetzt wurde.
Ein Vernetzungsmittel H-3 in Form einer wäßrigen Dispersion
mit einer mittleren Teilchengröße von 0,13 µm wurde auf genau
dieselbe Art und Weise wie im Herstellungsbeispiel 7
hergestellt, außer daß das hydrophobe Melaminharz A durch das
hydrophobe Melaminharz C, das im Herstellungsbeispiel 5
erhalten wurde, ersetzt wurde.
Ein Vernetzungsmittel H-4 in Form einer wäßrigen Dispersion
mit einer mittleren Teilchengröße von 0,15 µm wurde auf genau
dieselbe Art und Weise wie im Herstellungsbeispiel 77
hergestellt, außer daß das hydrophobe Melaminharz A durch ein
im Handel erhältliches hyrophobes Melaminharz F ("Uban 28SE",
Produkt der Mitsui Toatsu Chemical Co., Ltd., nicht flüchtige
Bestandteile 60%, Verdünnungsverhältnis 5,8, Gewichtsmittel
des Molekulargewichts 1800-2000) ersetzt wurde.
Ein Vernetzungsmittel H-5 in Form einer wäßrigen Dispersion
mit einer mittleren Teilchengröße von 0,15 µm wurde auf genau
dieselbe Art und Weise wie in Herstellungsbeispiel 7
hergestellt, außer daß das hydrophobe Melaminharz A durch ein
im Handel erhältliches hydrophobes Melaminharz G ("Uban 20SE",
Produkt der Mitsui Toatsu Chemical Co., Ltd., nicht flüchtige
Bestandteile 60%, Verdünnungsverhältnis 0,4, Gewichtsmittel
des Molekulargewichts 3000-4000) ersetzt wurde.
Ein Vernetzungsmittel H-6 in Form einer wäßrigen Dispersion
mit einer mittleren Teilchengröße von 0,17 µm wurde auf genau
dieselbe Art und Weise wie im Herstellungsbeispiel 7
hergestellt, außer daß das hydrophobe Melaminharz A durch das
Vergleichs-hydrophobe Melaminharz B, das im
Herstellungsbeispiel 4 erhalten wurde, ersetzt wurde.
Ein wasserlösliches Vernetzungsmittel H-7 wurde auf genau
dieselbe Art und Weise wie im Herstellungsbeispiel 7
hergestellt, mit der Ausnahme, daß das hydrophobe Melaminharz
A durch ein Vergleichs-hydrophiles Melaminharz H ("Cymel
325", Produkt der Mitsui Toatsu Chemical Co., Ltd., nicht
flüchtige Bestandteile 81%, Verdünnungsverhältnis wenigstens
25, Gewichtsmittel des Molekulargewichts 700) ersetzt wurde.
Ein wasserlösliches Vernetzungsmittel H-8 wurde auf genau
dieselbe Art und Weise wie im Herstellungsbeispiel 7
hergestellt, außer daß das hydrophobe Melaminharz A durch das
Vergleichs-hydrophile Melaminharz D, das im
Herstellungsbeispiel 6 erhalten wurde, ersetzt wurde.
Eine Aluminiumpaste (23 Teile, Metallgehalt 65%) und 25 Teile
Butylcellusolve wurden in einen Rührbehälter gegeben und 1
Stunde lang gerührt, um ein Aluminiumpigment-Konzentrat zu
ergeben.
Es wurde eine Acrylharzlösung, die 60% Harz-Feststoff
enthielt, hergestellt durch Polymerisation von 25 Teilen
Methylacrylat, 25 Teilen Ethylacrylat, 36,5 Teilen
n-Butylacrylat, 12 Teilen 2-Hydroxyethylacrylat und 1,5 Teilen
Acrylsäure in Xylol in Anwesenheit von 2,5 Teilen eines
Polymerisationsinitiators (a, α′-Azobisisobutyronitril). Das
Harz hatte eine Hydroxyzahl von 58 und eine Säurezahl von 12.
Das Harz und "Uban 20SE" wurden zusammengemischt
(Gewichtsverhältnis der Feststoffe 75 : 25) und die Mischung
wurde mit "Swasol Nr. 1500" (organisches Lösungsmittel,
Produkt der Cosmo Oil Co., Ltd.) auf eine Viskosität von 25
Sekunden (Ford-Becher Nr. 4, 20°C) eingestellt, um eine klare
Beschichtungszusammensetzung T-1 zu liefern.
Eine klare Beschichtungszusammensetzung T-2 wurde auf dieselbe
Art und Weise wie im Herstellungsbeispiel 16 hergestellt,
außer daß "Duranat 24A" (Wasseraddukt von
Hexamethylendiisocyanat, Produkt der Asahi Chemical Industry
Co., Ltd.) anstatt von "Uban 20SE" verwendet und mit dem
Acrylharz in dem OH/NCO-Molverhältnis von 1 : 1 vermischt wurde.
In einen Dreihals-Kolben, der mit einem Rührer und einem
Rückflußkühler ausgerüstet war, wurden 20 Teile Styrol, 43
Teile Methylmethacrylat, 18 Teile n-Butylacrylat, 3 Teile
Ethylacrylat, 13 Teile Glycidylmethacrylat, 3 Teile
Hydroxyethylmethacrylat und 100 Teile Toluol gegeben. Unter
Zugabe von 1,5 Teilen Benzoylperoxid wurde die Mischung auf
eine Temperatur von 90 bis 100°C erhitzt und bei dieser
Temperatur 3 Stunden lang belassen. Nachdem weitere 2 Teile
Benzoylperoxid zur Mischung gegeben wurden, wurde diese bei
derselben Temperatur 4 Stunden lang belassen, wodurch die
Monomeren vollständig copolymerisierten. Man ließ das so
erhaltene Copolymere abkühlen und der resultierende Feststoff
wurde zu -6-Mesh feinen Teilchen pulverisiert, um ein
Acrylharzpulver zu liefern.
Zu 100 Teilen des Pulvers wurden 13 Teile Decandicarbonsäure
und 1 Teil eines Egalisiermittels ("Modaflow", Produkt der
Mitsubishi Monsanto Chemical Co.) gegeben. Die Mischung wurde
geschmolzen und bei ungefähr 100°C 10 Minuten mit heißen
Walzen geknetet, abgekühlt und auf eine Teilchengröße von 20
bis 100 µm pulverisiert, um eine klare
Beschichtungszusammensetzung T-3 zu erhalten.
Die folgenden Zutaten wurden vermischt, indem man eine nach
der anderen unter Rühren zugab und die Mischung dann eine
weitere Stunde rührte.
Al-Pigment, erhalten in Herstellungsbeispiel 1548 Teile
Vernetzungsmittel H-1, erhalten in
Herstellungsbeispiel 7131,5 Teile
Wäßrige Acrylharzdispersion, erhalten in
Herstellungsbeispiel 1325 Teile
Entionisiertes Wasser171,7 Teile
Die resultierende Zusammensetzung wurde mit 2,9 Teilen
"Acrysol ASE-60" (Verdickungsmittel, Produkt der Rohm & Haas
Co.) und 0,27 Teilen Dimethylethanolamin versetzt, um eine
Metallic-Grundstrichzusammensetzung M-1 gemäß der vorliegenden
Erfindung herzustellen. Die Zusammensetzung M-1 hatte die
folgenden Eigenschaften:
Viskosität (apparent viscosity):3000 cps/6 Upm
(Viskometer Typ B)
pH:7,80
Feststoffgehalt:16,8%
Auf dieselbe Art und Weise wie in Beispiel 1 wurden die in
Tabelle 1 aufgelisteten Zutaten zusammengemischt. Zu den
Mischungen wurden 2,9 bis 2,1 Teile "Acrysol ASE-60" und 0,27
bis 0,20 Teile Dimethylethanolamin gegeben, um die Mischungen
auf eine Viskosität (apparent viskosity) von 3000 cps/6 Upm
(Viskometer Typ B) und einen pH von 7,80 einzustellen, was
zu erfindungsgemäßen Metallic-Grundstrichzusammensetzungen
M-2 bis M-8 oder zu Vergleichszusammensetzungen führte, die
den in Tabelle 1 angegebenen Feststoffgehalt hatten.
Die folgenden Zutaten wurden in einer Porzellankugelmühle 24
Stunden lang pulverisiert.
Titandioxid-Pigment16 Teile
Phthalocyaninblau-Pigment8 Teile
Butylcellulose25 Teile
Wäßrige Acrylharzlösung, hergestellt
in Herstellungsbeispiel 220 Teile
Hydrophobes Melaminharz E33,3 Teile
Zu der Pigmentpaste, die Teilchen einer Größe bis zu 1 µm
aufwies und erhalten wurde durch das obige
Pulverisierungsverfahren wurden 80 Teile deionisiertes Wasser
in kleinen Portionen zugegeben, während die Mischung mit einem
Auflöser bei 1500 Upm gerührt wurde. Die erhaltene Mischung
wurde eine weitere Stunde gerührt, um ein Vernetzungsmittel
zu erhalten. Unter weiterem Rühren wurden 325 Teile der
wäßrigen Dispersion des Acrylharzes, das in
Herstellungsbeispiel 1 erhalten wurde, und 31,8 Teile
deionisiertes Wasser zur Mischung gegeben. Die Mischung wurde
mit 2,1 Teilen "Acrysol ASE-60" und 0,2 Teilen
Dimethylethanolamin versetzt, um eine erfindungsgemäße blaue
Grundstrichzusammensetzung S-1 mit den folgenden Eigenschaften
zu liefern:
Viskosität (apparent viscosity):2500 cps/6 Upm
(Viskometer Typ B)
pH:7,80
Feststoffgehalt:23%
Die Grundstrichzusammensetzungen und die klare
Beschichtungszusammensetzung, die durch die vorangehenden
Verfahren hergestellt worden waren, wurden auf Teststücke mit
Hilfe eines Doppelbeschichtungsverfahrens mit einmaligem
Einbrennen aufgetragen.
Das zu beschichtende Teststück wurde durch die folgende
Vorbehandlung hergestellt: Eine mit "Bonderite Nr. 3030"
(Zinkphosphatbehandlungsmittel, Produkt der Nihon Parkerrizing
Co., Ltd.) oderflächenbehandelte Stahlplatte wurde
elektrophoretisch mit "Electron Nr. 9200" (kationische
elektrophoretische Beschichtungszusammensetzung vom
Epoxyharz-Typ, Produkt der Kansai Paint Co., Ltd.), das als
Grundierung diente, beschichtet und wurde weiter mit "Amilac
N-2 Sealer" (Zwischenstrich-Beschichtungszusammensetzung vom
Aminopolyesterharz-Typ, Produkt der Kansai Paint Co., Ltd.)
beschichtet.
Jede der Grundstrichzusammensetzungen, die in den Beispielen
und Vergleichsbeispielen hergestellt worden waren, wurde
zweimal mit einer Sprühpistole bei einer Temperatur von 25°C
und einer relativen Feuchtigkeit von 65 bis 85% auf das
Teststück aufgetragen. Die erste Beschichtung wurde 2 Minuten
stehengelassen, bevor die Zusammensetzung zum zweiten Mal
aufgetragen wurde. Die Sprühpistole wurde mit einem Luftdruck
von 5 kg/cm² und einer Flußgeschwindigkeit der Zusammensetzung
von 350 ml/min betrieben und wurde in einer Entfernung von
35 cm vom Teststück aufgestellt. Die Teststücke wurden während
des gesamten Beschichtungsvorgangs in vertikaler Stellung
gehalten. Das das zweite Mal beschichtete Teststück wurde in
derselben Umgebung 2 Minuten stehen gelassen, bei einer
Temperatur von 80°C 10 Minuten in der Luft getrocknet und
daraufhin auf Raumtemperatur abgekühlt. Anschließend wurde
das Teststück unter Verwendung einer elektrostatischen Pistole
mit einer der klaren Beschichtungszusammensetzungen, die in
den Herstellungsbeispielen 16 bis 18 herstellt wurden,
beschichtet. Dann ließ man die Beschichtung 5 Minuten stehen
und dann wurde sie bei 120 bis 140°C 30 Minuten lang
eingebrannt. Auf diese Weise wurde das Teststück mit einem
Doppelbeschichtungsverfahren mit einmaligem Einbrennen
beschichtet.
Die Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse, die erhalten wurden durch
Untersuchung der Grundstrichzusammensetzungen hinsichtlich
der Oberschicht des vertikalen Teils der resultierenden
Beschichtung und der Lagereigenschaften.
Die Testverfahren waren wie folgt:
Um die Gardinenbildung (als "Gard" bezeichnet) zu
untersuchen, wurde das Teststück mit einem Loch versehen
(Durchmesser 10 mm) und die Länge der Gardinenbildung der
aufgetragenen Zusammensetzung am Loch wurde gemessen. Die
Bewertung A steht für eine Gardinenbildung von 0 bis 2 mm
Länge, die Bewertung B bedeutet Gardinenbildung einer Länge
von 2 bis 4 mm und die Bewertung C bedeutet 4 bis 6 mm
Gardinenbildung.
Die Beschichtung wurde hinsichtlich Marmorierung mit dem
bloßen Auge bewertet. Die Bewertung A steht für praktisch
keine Marmorierung, die Bewertung B bedeutet Marmorierung und
die Bewertung C zeigt deutliche Marmorierung an.
Der Glanz der Beschichtung wurde als spezifische
Lichtintensität, gemessen mit einem Glanzmesser (Einfallwinkel
45°, Reflexionswinkel 35°) gemessen. Die Anordnung der
Teilchen des Aluminiumpigments wurde in Form der Intensität
bewertet.
Die Zusammensetzung wurde bei einer Temperatur von 40°C 20
Tage lang gelagert und dann wurde ihre Viskosität (cps/6 Upm,
Viskometer Typ B) gemessen. Die Lagereigenschaft ist
ausgedrückt als Verhältnis dieser Viskosität zur anfänglichen
Viskosität.
Die Tabelle 2 zeigt, daß im Falle der erfindungsgemäßen
wäßrigen Beschichtungszusammensetzungen Veränderungen in den
Umgebungsbedingungen für die Beschichtung, insbesondere
Veränderungen der Feuchtigkeit, nahezu keine Veränderungen
bezüglich Gardinenbildung und Marmorierung in der Oberschicht
nach sich ziehen. Es ist auch ersichtlich, daß die
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen während der Lagerung nur
langsam in der Viskosität zunehmen und daher eine große
Lagerstabilität besitzen.
Claims (7)
1. Wäßrige Beschichtungszusammensetzung, dadurch
gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
- (A) ein Wasser-dispergierbares filmbildendes Acrylpolymer,
- (B) ein Vernetzungsmittel, hergestellt durch Dispergieren eines hydrophoben Melaminharzes in Wasser in Gegenwart eines wasserlöslichen Harzes, wobei das hydrophobe Melaminharz ein Lösungsmittel-Verdünnungsverhältnis von bis zu ungefähr 20 aufweist, wenn es mit einer Wasser/Methanol-Lösungsmittelmischung (Gewichtsverhältnis von 35 : 65) verdünnt wird und ein Gewichtsmittel des Molekulargewichts von ungefähr 500 bis ungefähr 4000 besitzt; und
- (C) ein Pigment.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das hydrophobe Melaminharz in der Komponente (B) ein
Lösungsmittel-Verdünnungsverhältnis von ungefähr 18 bis
ungefähr 0,1 aufweist.
3. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das hydrophobe Melaminharz in der
Komponente (B) ein Gewichtsmittel des Molekulargewichts
von ungefähr 800 bis ungefähr 3000 besitzt.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das hydrophobe Melaminharz und das
wasserlösliche Harz in der Komponente (B) in einem
Verhältnis von ungefähr 20 bis ungefähr 100 Gew.-Teile des
letzteren pro 100 Gew.-Teile des ersteren, berechnet als
Feststoffe, vorliegen.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komponente (C) ein metallisches
Pigment und/oder ein färbendes Pigment umfaßt.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ungefähr 8 bis ungefähr 65
Gew.-Teile, berechnet als Feststoffe des Melaminharzes,
des Vernetzungsmittels (B) pro 100 Gew.-Teile, berechnet
als Feststoff, des wasserdispergierbaren, filmbildenden
Acrylpolymeren (A) umfaßt.
7. Doppelbeschichtungsverfahren mit einmaliger
Härtungsbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß eine
wesentliche Beschichtungszusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6 als Grundstrichzusammensetzung
eingesetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62026650A JPH0759681B2 (ja) | 1987-02-06 | 1987-02-06 | 水性被覆組成物 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803522A1 true DE3803522A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3803522C2 DE3803522C2 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=12199312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3803522A Granted DE3803522A1 (de) | 1987-02-06 | 1988-02-05 | Waessrige beschichtungszusammensetzung und beschichtungsverfahren unter verwendung derselben |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4900774A (de) |
JP (1) | JPH0759681B2 (de) |
DE (1) | DE3803522A1 (de) |
GB (1) | GB2200644B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998045353A1 (de) * | 1997-04-04 | 1998-10-15 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung von aminoharzemulsionen |
US6309710B1 (en) | 1997-07-18 | 2001-10-30 | Basf Coatings Ag | Aqueous lacquer containing a multicomponent aqueous dispersion |
Families Citing this family (49)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5077348A (en) * | 1986-10-31 | 1991-12-31 | Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd. | Aqueous coating composition, process for the production thereof and aqueous coating |
US5219900A (en) * | 1987-07-02 | 1993-06-15 | Imperial Chemical Industries Plc | Coatings |
DE3834738A1 (de) * | 1988-10-12 | 1990-04-19 | Basf Lacke & Farben | Verfahren zur herstellung eines mehrschichtigen ueberzuges, waessrige beschichtungszusammensetzungen, wasserverduennbare polyacrylatharze und verfahren zur herstellung von wasserverduennbaren polyacrylatharzen |
DE3837965A1 (de) * | 1988-11-09 | 1990-05-17 | Basf Ag | Hitzehaertbare, waessrige kunstharz-mischungen zur beschichtung von holzwerkstoffen |
JPH0651160B2 (ja) * | 1989-03-31 | 1994-07-06 | 本田技研工業株式会社 | 水性メタリック塗料の塗装方法 |
JPH0368478A (ja) * | 1989-08-07 | 1991-03-25 | Kansai Paint Co Ltd | 塗膜形成法 |
DE4009932A1 (de) * | 1990-03-28 | 1991-10-02 | Basf Lacke & Farben | Verfahren zur herstellung eines mehrschichtigen ueberzuges, waessrige beschichtungszusammensetzungen, wasserverduennbare polyacrylatharze und verfahren zur herstellung von wasserverduennbaren polyacrylatharzen |
JPH05271614A (ja) * | 1992-01-29 | 1993-10-19 | Kansai Paint Co Ltd | 水性着色塗料組成物及びそれを用いる塗装方法 |
EP0626417B1 (de) * | 1993-05-24 | 1999-01-13 | Kansai Paint Co., Ltd. | Wässrige Harzdispersion |
US5705558A (en) * | 1993-08-30 | 1998-01-06 | C.P., Inc. | Water-based reflow coating composition |
US5969004A (en) * | 1993-10-15 | 1999-10-19 | The Gillette Company | Aqueous inks |
ES2076922T1 (es) * | 1994-03-04 | 1995-11-16 | Sartomer Co Inc | Composiciones endurecibles y endurecidas con base de agua y un procedimiento para adherir un recubrimiento o adhesivo a un substrato. |
DE4423610A1 (de) * | 1994-07-06 | 1996-01-11 | Basf Ag | Farbstoffe enthaltende wäßrige Dispersionen |
US5451627A (en) * | 1994-07-21 | 1995-09-19 | Rohm And Haas Company | Aqueous fast drying aerosol coating composition comprising a blend of acrylic polymers |
US6127471A (en) * | 1995-06-07 | 2000-10-03 | Carchalk, Inc. | Coating system composition |
US5820491A (en) * | 1996-02-07 | 1998-10-13 | Ppg Industries, Inc. | Abrasion resistant urethane topcoat |
DE19730890C2 (de) * | 1997-07-18 | 2001-07-05 | Basf Coatings Ag | Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Überzüge und mit diesen beschichtete Substrate |
JP3843584B2 (ja) | 1998-03-20 | 2006-11-08 | 大日本インキ化学工業株式会社 | 感熱性組成物およびそれを用いた平版印刷版原版および印刷刷版作製方法 |
EP1038667B1 (de) * | 1999-03-25 | 2005-07-27 | Dainippon Ink And Chemicals, Inc. | Flachdruckplatte und Bebilderungsverfahren |
JP2001240791A (ja) * | 2000-02-25 | 2001-09-04 | Nippon Paint Co Ltd | 複合塗膜形成方法 |
JP2002003791A (ja) * | 2000-06-23 | 2002-01-09 | Toyota Central Res & Dev Lab Inc | 水性塗料 |
US6822040B2 (en) * | 2001-09-25 | 2004-11-23 | Basf Corporation | Basecoat composition with improved repair properties |
US7368494B2 (en) * | 2001-10-19 | 2008-05-06 | Nippon Shokubai Co., Ltd. | Emulsion for damping materials and chipping-resistant materials |
US7012115B2 (en) | 2003-07-30 | 2006-03-14 | Asahi Kasei Kabushiki Kaisha | Aqueous urethane polyol and coating composition containing the same |
US20050255330A1 (en) * | 2004-05-15 | 2005-11-17 | Meyer Walter C | Water reducible polyester resin compositions with mixed ionic / nonionic stabilization |
JP5048337B2 (ja) * | 2004-11-16 | 2012-10-17 | 日本ペイント株式会社 | 水性着色塗料、疎水性メラミン樹脂水分散体及びその製造方法、水性塗料組成物、並びに、複層塗膜形成方法 |
JP4634131B2 (ja) * | 2004-12-16 | 2011-02-16 | 関西ペイント株式会社 | アミノ樹脂水分散体組成物及び熱硬化性水性塗料組成物 |
EP1908807A4 (de) | 2005-07-27 | 2009-08-05 | Nippon Paint Co Ltd | Wasserbasierter metallic-lack und verfahren zur herstellung eines mehrschichtigen lackfilms |
WO2007023821A1 (ja) * | 2005-08-22 | 2007-03-01 | Nippon Shokubai Co., Ltd. | 制振材用エマルション |
JP5030779B2 (ja) * | 2005-08-22 | 2012-09-19 | 株式会社日本触媒 | 制振材用エマルション |
WO2007034933A1 (en) * | 2005-09-20 | 2007-03-29 | Nihon Tokushu Toryo Co., Ltd. | Vibration damping composition |
US20090018249A1 (en) * | 2006-01-30 | 2009-01-15 | Subbareddy Kanagasabapathy | Hydrophobic self-cleaning coating compositions |
US8258206B2 (en) | 2006-01-30 | 2012-09-04 | Ashland Licensing And Intellectual Property, Llc | Hydrophobic coating compositions for drag reduction |
US20080221263A1 (en) * | 2006-08-31 | 2008-09-11 | Subbareddy Kanagasabapathy | Coating compositions for producing transparent super-hydrophobic surfaces |
US20080221009A1 (en) * | 2006-01-30 | 2008-09-11 | Subbareddy Kanagasabapathy | Hydrophobic self-cleaning coating compositions |
WO2007119762A1 (ja) | 2006-04-13 | 2007-10-25 | Kansai Paint Co., Ltd. | 水性塗料組成物 |
JP5430935B2 (ja) * | 2006-07-25 | 2014-03-05 | 関西ペイント株式会社 | 水性塗料組成物 |
JP5594931B2 (ja) * | 2006-11-02 | 2014-09-24 | 関西ペイント株式会社 | 水性ベース塗料組成物 |
NL1033473C2 (nl) * | 2007-03-01 | 2008-09-02 | Vmi Epe Holland | Snijinrichting. |
JP5444591B2 (ja) * | 2007-04-11 | 2014-03-19 | コニカミノルタ株式会社 | 水系加熱定着型インク及び加熱定着型インクジェット記録方法 |
US20080250978A1 (en) * | 2007-04-13 | 2008-10-16 | Baumgart Richard J | Hydrophobic self-cleaning coating composition |
CA2635478A1 (en) * | 2007-06-29 | 2008-12-29 | Nippon Paint Co., Ltd. | Method for producing multi layered coating film |
US20090064894A1 (en) * | 2007-09-05 | 2009-03-12 | Ashland Licensing And Intellectual Property Llc | Water based hydrophobic self-cleaning coating compositions |
US8147607B2 (en) * | 2009-10-26 | 2012-04-03 | Ashland Licensing And Intellectual Property Llc | Hydrophobic self-cleaning coating compositions |
US9029475B2 (en) | 2010-04-29 | 2015-05-12 | Axalta Coating Systems Ip Co., Llc | Process for producing a low VOC coating composition and use thereof |
JP5562140B2 (ja) * | 2010-06-28 | 2014-07-30 | 日本ペイント株式会社 | 水性ベース塗料およびそれを用いる複層塗膜形成方法 |
MX2013002033A (es) | 2010-08-20 | 2013-03-25 | Du Pont | Metodo para formar revestimiento multicapa. |
US20190039090A1 (en) * | 2016-02-02 | 2019-02-07 | Kansai Paint Co., Ltd. | Brilliant pigment-containing aqueous base coat coating material, and method for forming multilayer film using same |
US11214646B2 (en) | 2018-02-16 | 2022-01-04 | South Dakota Board Of Regents | Highly hydrophobic and oleophilic melamine resin via metal-ion induced wettability transition, application, and preparation thereof |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4530958A (en) * | 1982-12-07 | 1985-07-23 | Kanzai Paint Company, Limited | Thermosetting metallic coating compositions |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE550356A (de) * | 1955-08-17 | |||
US3349054A (en) * | 1964-10-21 | 1967-10-24 | Geigy Chem Corp | Textile decorating methods using curable polymeric compositions containing mixtures of polycycloaliphatic polyepoxide and triazine |
US3978015A (en) * | 1971-04-05 | 1976-08-31 | Mobil Oil Corporation | Three component electrodeposition system |
JPS514221A (ja) * | 1974-03-19 | 1976-01-14 | Dainippon Toryo Kk | Mizubunsankeihifukusoseibutsu |
JPS5336853B2 (de) * | 1974-06-21 | 1978-10-05 | ||
US4190693A (en) * | 1975-06-17 | 1980-02-26 | Rohm And Haas Company | Coating method using compositions comprising acrylic oligomers, high polymers and crosslinkers |
DE2626845A1 (de) * | 1975-06-17 | 1977-01-13 | Rohm & Haas | Waessrige ueberzugsmasse |
JPS53130782A (en) * | 1977-04-21 | 1978-11-15 | Ota Toshuki | Process for preparing disperse solution for crossslinked resin |
JPS5416540A (en) * | 1977-07-08 | 1979-02-07 | Kansai Paint Co Ltd | Thermosetting aqueous coating composition |
JPS58145767A (ja) * | 1982-02-22 | 1983-08-30 | Kansai Paint Co Ltd | 熱硬化型水分散性被覆組成物 |
JPS59179567A (ja) * | 1983-03-30 | 1984-10-12 | Mitsui Toatsu Chem Inc | 水性コ−テイング組成物 |
JPS6176559A (ja) * | 1984-09-21 | 1986-04-19 | Nippon Paint Co Ltd | 水性塗料組成物 |
-
1987
- 1987-02-06 JP JP62026650A patent/JPH0759681B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-01-28 US US07/149,304 patent/US4900774A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-02-05 DE DE3803522A patent/DE3803522A1/de active Granted
- 1988-02-08 GB GB8802769A patent/GB2200644B/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4530958A (en) * | 1982-12-07 | 1985-07-23 | Kanzai Paint Company, Limited | Thermosetting metallic coating compositions |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998045353A1 (de) * | 1997-04-04 | 1998-10-15 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung von aminoharzemulsionen |
US6309710B1 (en) | 1997-07-18 | 2001-10-30 | Basf Coatings Ag | Aqueous lacquer containing a multicomponent aqueous dispersion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2200644A (en) | 1988-08-10 |
DE3803522C2 (de) | 1991-10-02 |
JPS63193968A (ja) | 1988-08-11 |
GB8802769D0 (en) | 1988-03-09 |
US4900774A (en) | 1990-02-13 |
JPH0759681B2 (ja) | 1995-06-28 |
GB2200644B (en) | 1990-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3803522C2 (de) | ||
EP0195931B1 (de) | Wasserverdünnbare Überzugsmittel zur Herstellung von Basisschichten bei Zweischichtlackierung | |
DE3915459C2 (de) | ||
DE2307748C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines pulverförmigen Überzugsmittels | |
EP0480959B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer mehrschichtigen lackierung und basislack zur herstellung der basisschicht einer mehrschichtigen lackierung | |
DE3339230C2 (de) | Wäßrige Beschichtungsmasse | |
DE69724674T2 (de) | Fleckabweisende Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis | |
DE3814853A1 (de) | Beschichtungsverfahren | |
DE2557434A1 (de) | Verfahren zum ueberziehen von substraten und danach erhaltene produkte | |
DE69816788T2 (de) | Metallack-zusammensetzung auf wasserbasis und verfahren zur herstellung eines überzugs | |
DE2605624A1 (de) | Stabile, waessrige emulsionen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
EP0902731A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen überzügen | |
DE3041648C2 (de) | Zweischicht-Metallic-Lackierung, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
DE2825884A1 (de) | Metalleffekt-lackierverfahren | |
DE2740290A1 (de) | Praktisch vollstaendig hydroxymethylierte glykolurilderivate | |
DE2263049A1 (de) | Hitzehaertbare acrylpolymer-pulverueberzugsmittel | |
DE2262217A1 (de) | Ueberzugsmasse in pulverform, die wenigstens zwei verschiedene gefaerbte pulver und reflektierende flocken enthaelt | |
DE3239459A1 (de) | Strassenmarkierungsfarbe | |
EP0529335A1 (de) | Verfahren und Füllermasse zur Herstellung steinschlagresistenter Mehrschichtlackierungen | |
DE2359838A1 (de) | Pulverfoermiges, waermehaertendes ueberzugsmittel auf acrylpolymerisatbasis | |
DE4334735A1 (de) | Alkylenbismelamin-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Weißpigment-Zusammensetzung | |
DE2613494A1 (de) | Bindemittel fuer lacke und farben | |
DE2840574A1 (de) | Zusammensetzung eines wasser-reduzierbaren acryl-emaillelackes | |
EP0155589B1 (de) | Verfahren zur Einbrennbeschichtung von Oberflächen fester Stoffe | |
DE2704344C2 (de) | Anstrichmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |