DE6921692U - Motorisch angetriebenes garagen-kipptor mit notloesevorrichtung - Google Patents

Motorisch angetriebenes garagen-kipptor mit notloesevorrichtung

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DE6921692U DE19696921692 DE6921692U DE6921692U DE 6921692 U DE6921692 U DE 6921692U DE 19696921692 DE19696921692 DE 19696921692 DE 6921692 U DE6921692 U DE 6921692U DE 6921692 U DE6921692 U DE 6921692U
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Description

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1061
Hanning Elektro-Werke Robert Hanning, Bielefeld
--?i Motorisch, angetriebenem Garagen-Kipptorte
Die Neuerung "betrifft eine ilotlösevorriehtung für motorisch, angetriebene Garagen-Kipptore, deren Öffnungs- und Sehließbewegungen τοπ einer unterhalb der Garagendecke in der Bewegungsrichtung des Garagentores umlaufenden Transportkette bewirkt werden, die einen an ihr befestigten Mitnehmer aufweist, von dem aus sich, ein lösbares Verbindungsglied zum oberen Eand des Garagentores erstreckt und dort beweglich, angelenkt ist. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird die Trennung des Garagentores τοη der Iransportkette insofern erreicht, als das Verbindungsglied durch, einen Bowdenzug vom Mitnehmer gelöst wird. Danach, ist es dann möglich, das Garagentor von Hand zu kippen, aber es stellt sich, gleichzeitig der Nachteil ein, daß mit dein nun vom oberen Rand des Gar ag ent ores herabhängenden Verbindungsglied Beschädigungen am Dach eines in der Garage stehenden Kraftfahrzeuges verursacht werden können. Andere Konstruktionen beschränken sich deshalb auf die Verwendung einer Rutschkupplung im Torantrieb, aber diese verlangt bei der Handbetätigung einen zn großen, und somit nicht immer vertretbaren Kraftaufwand..
- 2 - 1061
Zur Beseitigung der aufgetretenen Mangel schlägt die feuerung eine Kotlösevorrichtung für motorisch angetriebene Garagen-Kipptore der eingangs genannten Bauform vor, die in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anlenkung des Verbindungsgliedes am Garagentor über eine einseitig geöffnete klemmbare Lagerung erfolgt, wobei sich an dem zum Garagentor gerichteten Ende des Verbindungsgliedes eine vorspringende Hase befindet, mit deren Hilfe das Verbindungsglied unter der Einwirkung von durch Hand zu betätigende Mittel aus der klemmbaren Lagerung entfernt und infolgedessen vom Garagentor getrennt werden kann. Eine besonders zweckmäßige Konstruktion ergiVt sieh hierbei, wenn als Mittel zur Trennung des Verbindungsgliedes vom Garagentor ein auf der Nase aufliegender Trennhebel vorgesehen ist, von dem aus sieh ein Zugelement zur Handklinke des Garagentores erstreckt. Weiterhin empfiehlt es sieh, die klemmbare Lagerung des Verbindungsgliedes an dem aufwärts zeigenden Sehenkel eines am Garagentor gelagerten Winkelhebels anzubringen^ dessen zweiter Sehenkel die Kippaehse des entgegengesetzt abgeknickten Trennhebels aufnimmt., der sieh nach unten hin in einer Verlängerung χ ort setzt; s von der aus ein Drahtseil zu einem am unteren Sand des Garagen— tores befindliehen Verriegelungshaken führt, der seinerseits von einer Eeder abwärts gedruckt wird und im geschlossenen Zustand des Garagentores eine auf dem Garagenboden befestigte Ras"fce übergreift. Schließlich soll außerdem noch das gelöste und unter der Einwirkung des Garagen1;ores nach hingen sehwen-
■ ·
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kende Verbindungsglied in seiner höchsten Stellung unterhalb der Transportkette von einer Arretierung am Mitnehmer festgehalten werden.
Die Vorteile des Anmeldungsgegenstandes sind darin zu sehen, daß die Trennung des sich zwischen dem oberen Rand des Garagentores und der Transportkette erstreckenden Verbindungsgliedes am Garagentor erfolgt, womit die Gefahr von Beschädigungen eines in der Garage abgestellten Kraftfahrzeuges beseitigt ist. Statt dessen wird das Verbindungsglied selbsttätig unter die Garagendecke verschwenkt und dort arretiert.
Ein Äusfuhrungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen im einzelnen:
Pig. 1 die Anordnung der neu entwickelten ITotlösevorrichtung an einem im Querschnitt dargestellten Garagen-Kipptor
und
Pig. 2 die in Pig« 1 mit A bezeichnete Teilansieht der Handklinke_ des Garagentores.
Das in Pig. 1 wiedergegebene Garagentor 1 läßt sich durch einen in der Zeichnung nicht enthaltenen Peder- oder Gegengewichtsausgleich an die Garagendecke 2 verschwenken. Seine elektrisch gesteuerten Öffnungs- und Schließbewegungen werden von einer unterhalb der Garagendecke 2 umlaufenden Transportkette 3 bewirkt. Zu diesem Zweck ist an der Transportkette 3
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ein Mitnehmer 4 befestigt, von dem aus sich ein Verbindungsglied 5 zum oberen Eand des Garagentores 1 erstreckt und dort beweglich angelenkt ist.
Für Notfälle, in denen der Antrieb der Transportkette 3 durch Stromausfall oder technische Fehler versagt, muß eine im geschlossenen Zustand des Garagentores 1 von Hand zu betätigende Trennung des Verbindungsgliedes 5 möglich sein. Aus diesem Grunde erfolgt gemäß der Neuerung die Anlenkung des Verbindungsgliedes 5 am Garagentor 1 über eine einseitig geöffnete klemmbare Lagerung 6. Sie ist am aufwärts zeigenden Schenkel eines in dem Lagerbock 7 des Garagentores 1 gelagerten Winkelhebel δ angebracht. Der zweite Schenkel des Wiskelfreuels 8
nimmt die Kippaehse 9 eines entgegengesetzt abgeknickten Trennhebels 10 auf, der sich nach unten hin in einer Verlängerung 11 fortsetzt- von der aus ein Drahtseil 12 zu einem am unteren Eand des Garagentores 1 befindlichen Verriegelungshaken 13 führt. Letzterer wird von einer Feder 14 abwärts gedrückt und übergreift im geschlossenen Zustand des Garagentores 1 eine auf dem Garagenboden 15 befestigte Baste 16.
Setzt sich die Transportkette 3 so in Bewegung, daß der Mitnehmer 4 von der Garageneinfahrt "weg bewegt wird3 so zielrc das Verbindungsglied 5 über den Winkelhebel 8 zunächst an dem Drahtseil 12 und hebt den Vej?riegelungshaken 13 von der Saste 16 ab. Anschließend wird das so entriegelte Garagentor 1 durch die sich fortsetzende Zugbawegwag des Verbindungs-
a 9 a β # **- *«■*■» .β
- 5 - 1061
glied^s 5 unter die Garagendecke 2 geschwenkt.
Die beim Versagen der das Garagentor 1 üblicherweise bewegenden Antriebseinrichtungen notwendig werdende Entfernung des Verbindungsgliedes 5 aus seiner kleambaren Lagerung 6 erfolgt mit Hilfe des Trennhebels 10, welcher auf einer an dem zum ; Garagentor 1 gerichteten Ende des Verbindungsgliedes 5 befind- j liehen Base 17 aufliegt. Ein den Trennhebel 10 in der Uähe der i
Hase 17 durchsetzendes Zugelement ^8 erstreckt sich zur Handklinke 19 des Garagentores 1 und ist daran gemäß Pig. 2 ein- ! seitig eingehängt. Betätigt man nun die Handklinke 19 von j außen her, so wird die auf der Hase 17 aufliegende Spitze des Trennhebels 10 durek das Zugelement 18 nach unten bewegt und drückt hierbei das Verbindungsglied 5 aus seiner klemmbaren Lagerung 6 heraus, so daß es, wie aus der Zeichnung ersichtlich, nach unten pendelt. Daraufhin kann das Garagentor 1 von Hand gekippt werden und verschwenkt dabei das Verbindungsglied 5 nach hinten, bis es in seiner höchsten Stellung unterhalb der Transportkette 3 zu liegen kommt. Eine am Mitnehmer 4 angebrachte Arretierung 2Q hält es in dieser Stellung fest.
ί Ist die das Garagentor 1 bewegende Antriebseinrichtung wieder | funktionsfähig, so kann das Verbindungsglied 5 aus der Arre- f tierung 20 leicht gelöst, von Hand herumgeschwenkt und in die | klemmbare Lagerung 6 eingedrückt werden. Der Trennhebel 10 f nimmt bereits vorher seine entsprechende Stellung ein, da das von der Feder 14 straff gehaltene Drahtseil 12 ständig
- 6 - 1061
an i"hm zieht.
Eine mögliehe A*bwandlung der zur Beseiireimizig gelangten Eotlöse-vorrielLtung könnte darin Gestehen, daß die klenmibare Iiagerxing 6 nach unten geöfinet ist, und daß der Trennhe"bel 10 das TerMndungsglied 5 nicht von oben, sondern -von unten her aus dieser !Lagerung 6 herausdrüeit- Das Yerbindungsglied 5
ließe sich dann beispielsweise τοη einem Pederelement unter der Transportkette 3 festhalten- Allerdings viüräe eine solche Ausgestaltung eine etwas größere Bauhöhe zwischen dem Garagentor 1 und der G-arag end ecke 2 erfordern, weshallb sie nicht
allgemein einsetztiar wäre.

Claims (2)

- 7 - 1061 S cliutzaBspruelie
1.) UOtlösevorriehtung' für motorisch angetriebene Garagen-Xipptore, deren Öffnungs- und SelilieSljewegungen τοη einer unterhalt der Garagendecke in der Bewegungsrichtung des G-aragentores umlaufenden Transportierte "bewirkt werden, die einen an ihr "befestigten Mitnehmer aufweist^ τοη dem aus sich ein lösbares Yer"bindungsglied zum cTberen Eand des G-aragentores erstreckt und dort "beweglich angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des "Verbindungsgliedes (5) am Garagentor (1) über eine einseitig geöffnete klemmbare lagerung (6) erfolgt, wo"bei sieh an dem zum Garagentor (1) gerichteten Ende des Verbindungsgliedes (5) eine -vorspringende Nase (17) "befindet, mit deren Hilfe das Verbindungsglied (5) unter der Einwirkung von durch Hand zu "betätigende Mittel (TO, 18, 19) aus der klemm/baren Lagerung (6) entfernt und infolgedessen vom Garagentor (1) getrennt werden kann.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Trennung des Verbindungsgliedes (5) vom Garagentor (1) ein auf der Nase (17) aufliegender Trennhebel (10) vorgesehen ist, von dem aus sich ein Zugele-
; 1 * s *> ft · β
I - 8 - 1061
I ment (18) zur Handklinke (19) des Garagentores (1)
I erstreckt.
I 3·) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
j die klemmbare Lagerung (6) des Verbindungsgliedes (5) an
ί dem aufwärts zeigenden Schenkel eines am Garagentor (1)
I gelagerten Winkelhebels (8) angebracht ist, dessen zwei-
Js tez* Sehenkel die Xippaehse (9) des entgegengesetzt a"bge- i
I knickten Trennhebels (10) aufnimmt, der sich nach unten ''%
hin in einer Verlängerung (11) fortsetzt, von der aus " j ein Drahtseil (12) zu einem am unteren Rand des Garagen- \
I tores (1) "befindliehen Verriegelungshaken (13) führt, der I
I seinerseits von einer Feder (14) abwärts gedruckt wird und |
I !
I im geschlossenen Zustand des Garagentores (1) eine auf dem 5
I Garagenhoden (15) "befestigte Raste (16) übergreift. ί
J A-) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich-
;| net, daß der Mitnehmer (4) eine Arretierung (20) besitzt, !
von der das gelöste und unter der Einwirkung des Garagentores (1) nach hinten schwenkende Verbindungsglied (5) in ; seiner höchsten Stellung unterhalb der Transportkette (3) ι am Mitnehmer (4) festgehalten wird. ;
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